Beim Autokauf in Vechta – immer auch an Budde Automobile denken
Im Westen von Niedersachsen und zudem im so genannten Oldenburger Münsterland befindet sich Vechta. In der Stadt leben rund 33.000 Einwohner und neben Cloppenburg handelt es sich um eine der Kreisstädte der ländlichen Region. Die Orientierung findet eindeutig in Richtung der Großstädte Bremen und Oldenburg statt, weswegen Vechta auch Teil der Metropolregion Nordwest mit ihren rund 2,7 Millionen Einwohnern ist. Im Süden ist es zudem nicht weit in die Großstadt Osnabrück. Geographisch liegt Vechta in der Nachbarschaft eines Moores und der Begriff „vecht“ steht im Altdeutschen für feuchtes Land und sorgte für die Namensgebung. Zum ersten Mal in schriftlicher Form erwähnt, wurde Vechta im Jahr 1070. In den folgenden Jahren handelte es sich zunächst um einen Teil der Grafschaft Ravensberg mit Zentrum Bielefeld und dann – mit kurzen Unterbrechungen – bis 1803 Teil des Hochstifts Münster. Nach dem Wiener Kongress fiel Vechta jedoch nicht an Westfalen, sondern ans Großherzogtum Oldenburg und somit auch nicht direkt zu Preußen. Als Zeugnis vergangener Tage kann vor allem die Burg angesehen werden, die im 14. Jahrhundert entstand und heute zum Teil rekonstruiert wurde. Zu den weiteren Sehenswürdigkeiten gehören die Propsteikirche St. Georg sowie der Europaplatz und auch Windmühlen und Wassermühlen befinden sich auf dem Stadtgebiet.
Die Wirtschaft von Vechta und der Region ist insbesondere durch die industrielle Viehzucht gekennzeichnet. Sowohl Schweine als auch Geflügel wird hier gehalten und zudem werden Erdöl und Torf gefördert. Unternehmen stammen des weiteren aus der Kunststoffindustrie und auch ein großes Gefängnis befindet sich im Ort. Erreicht wird dieser sowohl über die Schiene als auch die Autobahn A1 und zwei Bundesstraßen.
Der Weg von Vechta zu Budde Automobile lohnt sich auf ganzer Linie. Planen Sie einfach einen Ausflug ein und staunen Sie über unsere enorme Auswahl an erstklassigen Fahrzeugen. Seit mehr als drei Jahrzehnten bieten wir sowohl neue als auch gebrauchte Autos und sind zudem als Meisterwerkstatt für unsere Kundinnen und Kunden da. Und ds unabhängig von Marke und Fabrikat.
Nicht erst seit der Allianz mit dem französischen Autohersteller Renault ist Nissan einer der wichtigsten „Player“ auf dem globalen Automarkt. Charakteristisch für das japanische Unternehmen ist die Breite an Angeboten und die Tradition, die bis in die Anfangsjahre des Automobilbaus zurückreicht. Nissan ist der erste japanische Autobauer und firmierte über viele Jahrzehnte unter dem Namen Datsun. Wer sich heute für ein Modell der Asiaten entscheidet, wählt meist einen Kleinwagen oder ein SUV, das sich durch ein hohes Maß an Geländetauglichkeit auszeichnet. Des Weiteren steht Nissan für Elektromodelle und hat mit Infiniti ein Tochterunternehmen, das Luxus der Extraklasse auf die Straße bringt.
Geschichte des Autobauers Nissan
Es war im Jahr 1911 als auch Japan seinen ersten Automobilhersteller erhielt .Die Rede ist von der Kaishinsha Motorcar Works, die 1914 mit dem Fahrzeugbau begannen und in den ersten Jahren den Namen Datson, später Datsun wählten. Der Name resultierte aus der inzwischen gegründeten DAT Motorcar Company und der aufgehenden Sonne bzw. der englischen „Sun“. Die Initialien DAT stehen für Kenjiro Den, Rokuro Aoyama und Aketaro Takeuchi, die Investoren in den damals noch jungen Autobauer. 1931 wurde Datsun von Tobata Casting übernommen und fusionierte 1933 mit Nihon Sangyō zu Jidōsha Seizō Co., Ltd.. Der Name Nissan war und ist nicht mehr als das Börsenkürzel für die Holding hinter dem Autobauer, wurde allerdings in den ersten Jahrzehnten nicht genutzt.
Während des Zweiten Weltkriegs produzierte Nissan vor allem Rüstungsgüter und LKW. Nach Kriegsende waren es dann ebenfalls Nutzfahrzeuge, die allesamt unter dem Namen Datsun vom Band liefen. Zunächst wurden Fahrzeuge des britischen Autobauers Austin in Lizenz gefertigt und erst gegen Ende der 1960er Jahre entwickelte man eigene Modelle. Den Anfang machte der Datsun Z, der heute noch als 370Z zu haben ist, zuvor war bereits der „Fairlady“ mit Anleihen an die britischen Sportwagen der damaligen Zeit erschienen. Das Modell „Z“ war das Sprungbrett zu internationalem Ansehen und verkaufte sich bis heute rund zwei Millionen Mal.
Der Name Nissan existierte stets parallel und wurde 1981 an die Stelle des reinen Markennamen Datsun gerückt. Nissan war nun groß und bekannt genug, um auch unter eigenem Namen zu produzieren, was bis heute der Fall ist. Erfolgreich waren die Japaner unter anderem dank des Baus eigener Produktionsstätten rund um den Globus. So entwickelte sich aus einer reinen Exportmarke ein echter „Global Player“ mit Fabriken in Australien, Mexiko, den USA, Spanien sowie Großbritannien. Ebenfalls noch in den 1980er Jahren wurden die Oberklassemodelle unter dem Namen Infiniti produziert und die Marke als eigenständig ausgelagert. Seit 1999 kooperieren die Japaner mit Renault, seit 2016 auch mit Mitsubishi. Bereits 2013 war der Name Datsun wiederbelebt worden, wird jedoch erst einmal nur in Schwellenländern genutzt.
Nissan im Motorsport
Im Motorsport ist vor allem Nissan Motorsports International bzw. Nismo ein bekannter Name. Die Rede ist von der Rennsportabteilung des Herstellers, die Fahrzeuge insbesondere für den Super GT und damit eine rein japanische Tourenwagen-Meisterschaft hergestellt. Besonders berühmt ist der GT-R, der auch als „Godzilla“ unterwegs ist und in der Tat nahezu jeden anderen Sportwagen das Fürchten lehrt. Wer möchte, kann diesen Supersportler sogar kaufen und eine Beschleunigung von weniger als drei Sekunden auf 100 km/h genießen.
Innovationen aus dem Hause Nissan
Der Erfindungsreichtum von Nissan kommt unter anderem in herausragenden Extras zum Vorschein. Zu nennen ist unter anderem die 360°- Kamera in Kleinwagen sowie der „Safety Shield“, für den eine Reihe an Assistenzsystemen zueinander ins Beziehung gesetzt werden. Des Weiteren arbeitet Nissan international mit zahlreichen Start-Up-Unternehmen zusammen und hat sich auch im Bereich der Elektomobilität einen Namen gemacht.
Nissan aktuell
Den bisherigen Höhepunkt des Erfolges, erreichte Nissan im Jahr 2017. Mehr Fahrzeuge wurden bis dato in keinem Jahr abgesetzt, was auch an den zahlreichen Crossover- und SUV-Modellen liegt. Beliebt ist vor allem der Qashqai, doch auch X-Trail und Juke gelten als attraktive Modell im Look von Geländewagen.
Als Klassiker gilt der Micra, der seit 1982 gebaut wird und wer es umweltfreundlich mag, entscheidet sich für einen Nissan Leaf, der als eines von wenigen ausländischen Fahrzeugen als „Auto des Jahres“ ausgezeichnet wurde. Ebenfalls ein Elektroauto ist der Trransporter E-NV200 und wer es richtig krachen lassen möchte, steigt in den 370Z oder gar den GT-R und damit auf jeden Fall in einen lupenreinen Sportwagen.