Budde Automobile – wenn esin Paderborn ums Auto geht
Paderborn ist in vielerlei Hinsicht eine besondere Stadt. Die Größe von 149.000 Einwohnern täuscht kaum über die Bedeutung innerhalb der Region hinweg, denn es finden sich so gut wie keine anderen größeren Städte innerhalb eines Radius von knappen 50 Kilometern. Die Umgebung ist somit ländlich und seit vielen Jahrhunderten ist Paderborn einer der wichtigsten Bistumssitze Deutschlands. Paderborn ist ein geistiges Zentrum des katholischen Lebens in Deutschland und war dies auch schon während des Mittelalters, wo die Stadt Startpunkt für die Missionierung des Ostens und Nordens war. Einer der Gründe lag sicher in der Lage am Westfälischen Hellweg, der heute als Bundesstraße B1 existiert. Im achten Jahrhundert wurden bereits Reichstage und eine Synode in der Stadt an der Pader ausgerichtet und auch Könige wurden hier mitunter gekrönt. Zwischenzeitlich war die Stadt Teil der Hanse und gründete 1614 eine eigene Universität. Das Interessante dabei ist das späte Erlangen des Status einer Großstadt. Erst die Gebietsreform des Jahres 1974 mit dem Sauerland/Paderborn- Gesetz sorgte für Wachstum und das Überspringen der 100.000-Einwohner-Grenze. Wer in Paderborn unterwegs ist, besichtigt den Dom und wirft einen Blick auf die bekannten Hasenfenster. Ebenfalls findet sich mit der Bartholomäuskapelle die älteste Hallenkirche nördlich der Alpen und im Stadtteil Schloss Neuhaus das namensgebende Schloss.
Ökonomisch ist Paderborn eine Zentrum der IT und Technologie. Des Weiteren finden sich Landmaschinenhersteller und Automobilzulieferbetriebe sowie ein Nahrungsmittelproduzent auf dem Stadtgebiet. Erreicht wird Paderborn über Schienenverbindungen sowie die Autobahnen A2, A33 und A44.
Für Paderborn eignet sich Budde Automobile aus dem Sauerland ganz vorzüglich. Besuchen Sie uns vor Ort und erfreuen Sie sich an der rundum familiären und kundenfreundlichen Atmosphäre. Unser Team von rund 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern hat immer ein offenes Ohr für Sie und Ihre Anliegen. Wir bieten sowohl ein breites Spektrum an Fahrzeugen unterschiedlicher Hersteller als auch diverse Leistungen einer Kfz-Werkstattleistungen.
Kaum ein anderes Fahrzeug genießt einen solchen Kultstatus wie der Fiat 500. Was in den 1950er Jahren als kleines Alltagsfahrzeug begann, hat sich mittlerweile zu einer regelrechten Ikone gemausert. Den Anfang machte der „Nuova 500“, der mehr als 20 Jahre vom Band lief und seine Generation maßgeblich geprägt hat. Das knuffige Design begeisterte die Massen, sodass sich Fiat exakt 50 Jahre nach dem Debüt zu einer Neuauflage entschied. Seit 2007 ist der neue Fiat 500 nun auf dem Markt und leitete eine regelrechte Retrowelle ein. Die Qualität des Fahrzeugs ist voll und ganz zeitgemäß und mittlerweile existieren auch Ausführung als SUV, Cabriolet und Kombi, die jeweils als eigene Modellreihen geführt werden. Die Fachpresse zeigt sich ebenso begeistert wie das Publikum, sodass der Kleinwagen sowohl als „Auto des Jahres“ als auch als „Europäisches Auto des Jahres“ ausgezeichnet wurde und auch einen Preis für das „World Car Design of the year“ erhielt. Seit 2020 ist eine neue Generation im Angebot, die komplett elektrisch unterwegs ist.
Aus dem Datenblatt des Fiat 500
Mit 3,57 Meter Länge bei 1,63 Meter Breite erfüllt der Fiat 500 alle Kriterien für einen Kleinstwagen. Interessant ist dabei, dass die Erstauflage der 1950er Jahre sogar noch kleiner war und auch nicht die Höhe von 1,49 Meter erreichte. Dem Hersteller ist beim Fiat 500 gelungen, das Leergewicht auf gerade einmal eine Tonne zu senken. In der elektrischen Version und damit dem offiziellen Nachfolger des neuen 500 misst das Modell 3,63 Meter bei einer Breite von 1,68 Meter und einer Höhe von 1,53 Meter – es ist insofern ein deutliches Wachstum erkennbar. Der Laderaum liegt bei rund 600 Liter, was von Version zu Version variieren kann und natürlich lassen sich die hinteren Sitze umklappen, um einen solchen Wert zu erreichen.
Die Motorisierung des Fiat 500 wird ab 2021 nur noch elektrisch erfolgen. Bis dato existierten Benzin- und Dieselmotoren mit vielfältiger Leistung zwischen 69 und 180 PS in der Abarth-Variante. Der elektrische Fiat 500 leistet 118 PS und erzielt eine Reichweite von 320 Kilometer. Wer möchte, entscheidet sich für ein Schnellladesystem, das die 42 kWh- Batterie in nur etwas mehr als einer halben Stunde auf runde 80 Prozent Kapazität bringt. Auch als Stromer ist der 500 ein echter Flitzer und spurtet in nur neun Sekunden auf 100 km/h bei einer maximalen Geschwindigkeit von 150 km/h.
Komfort des Fiat 500
Von wegen Purist? Beim neuen Fiat 500 wurde von Anfang an auf Komfort geachtet und zumindest in diesem Bereich nicht das Original aus früheren Jahrzehnten zitiert. Bemerkenswert ist vor allem das Uconnect5- System der neuen Ausführung, das mit einem 10,25 Zoll großen Bildschirm ausgestattet ist. Navigiert wird durchweg in Echtzeit und es werden nicht nur Verkehrsdaten, sondern auch Ladestationen angezeigt. Des Weiteren integriert der Fiat 500 bis zu acht mobile Geräte via WLAN und lässt sich über Sprache steuern. Praktisch sind die zahlreichen Remote-Funktionen, zu denen sowohl eine Ortung als auch ein Abrufen des Ladestands der Batterie sowie das Schalten von Licht und Klimaautomatik gehören.
Besonderheiten des neuen Fiat 500
Schon die erste Inkarnation des neuen Fiat 500 mit klassischem Verbrennungsmotor wucherte mit Extras. Als E-Modell werden Assistenten zum Halten der Spur, Regulieren der Geschwindigkeit und zur Steuerung des Lichts nunmehr serienmäßig eingebaut. Ebenfalls verfügt der kleine Italiener über eine Rückfahrkamera und einen Notbremsassistenten. Eine Besonderheit stellt das 360°-Kamerasystem dar, dass vor allem beim Einparken wertvolle Dienste leistet. Auch ist der Fiat 500 in der Lage, Verkehrsschilder eigenständig zu erkenne und auszulesen und natürlich wird auch von Gefahren im Toten Winkel gewarnt. Praktisch sind auch die drei Fahrmodi, die auch das Fahren im One-Pedal-Modus und damit den weitgehenden Verzicht auf das Bremspedal beinhalten.