Budde Automobile – wir erfüllen Ihre Autoträume in Osnabrück
Niedersachsen? Oder doch eher Westfalen? Bei Osnabrück fällt ein Zuordnung schwer, wenngleich die Stadt ganz offensichtlich von Niedersachsen verwaltet wird. In dem Ort mit seinen 164.000 Einwohnern wurde allerdings 1648 der Westfälische Frieden geschlossen und bis 1815 war Osnabrück eindeutig Teil von Westfalen. Erst der Wiener Kongress und die mit diesem einhergehende Neuordnung Europas nach napoleonischer Herrschaft sorgte für die Zugehörigkeit zum Königreich Hannover. Bis heute zählt zwar der Landkreis Osnabrück zur Metropolregion Nordwest mitsamt Oldenburg, Bremen und Bremerhaven, nicht aber die Stadt selbst. Zu diesem Zeitpunkt existierte das 780 gegründete Osnabrück bereits seit mehr als 1.000 Jahren und erlangte vor allem als Bistumssitz Bedeutung. Das Stadtrecht bzw. eine Stadtverfassung wurden im 14. Jahrhundert verliehen und Osnabrück wurde zur Hansestadt. Seit 1633 existierte eine Universität in dem Ort und zu den heutigen Sehenswürdigkeit gehören das Schloss, der Petersdom sowie die Marienkirche aus dem zehnten Jahrhundert. Auch lohnt sich ein Blick auf das Heger Tor, das auch als Waterloo-Tor bekannt ist.
Die Ökonomie der Stadt Osnabrück ist unter anderem von einem Automobilhersteller geprägt. Darüber hinaus verdienen eine Reihe an Unternehmen ihr Geld mit der Verarbeitung von Metall und auch Logistik ist stark vertreten. Hinzu kommen eine Papierfabrik und ein Produzent von Backwaren. Erreicht wird die viertgrößte Stadt Niedersachsens sowohl über die Schiene als auch die Autobahnen A1, A30 und A33 und mehrere Bundesstraßen.
Budde Automobile ist eine exzellente Wahl für Ihren nächsten Autokauf in Osnabrück. Unser Unternehmen befindet sich ein paar Kilometer weiter entfernt, bietet dafür allerdings alle Pluspunkt eines Familienunternehmens. Wir verfügen über mehr als 25 Jahre Erfahrung in der Autobranche und verstehen uns als markenunabhängig. Der Vorteil liegt auf der Hand, denn auf diese Weise erhalten Sie die besten Fahrzeuge aller Hersteller und dürfen sich sowohl auf Neuwagen als auch clevere EU-Importe oder gebrauchte und geprüfte Schnäppchen freuen.
Nicht erst seit der Allianz mit dem französischen Autohersteller Renault ist Nissan einer der wichtigsten „Player“ auf dem globalen Automarkt. Charakteristisch für das japanische Unternehmen ist die Breite an Angeboten und die Tradition, die bis in die Anfangsjahre des Automobilbaus zurückreicht. Nissan ist der erste japanische Autobauer und firmierte über viele Jahrzehnte unter dem Namen Datsun. Wer sich heute für ein Modell der Asiaten entscheidet, wählt meist einen Kleinwagen oder ein SUV, das sich durch ein hohes Maß an Geländetauglichkeit auszeichnet. Des Weiteren steht Nissan für Elektromodelle und hat mit Infiniti ein Tochterunternehmen, das Luxus der Extraklasse auf die Straße bringt.
Geschichte des Autobauers Nissan
Es war im Jahr 1911 als auch Japan seinen ersten Automobilhersteller erhielt .Die Rede ist von der Kaishinsha Motorcar Works, die 1914 mit dem Fahrzeugbau begannen und in den ersten Jahren den Namen Datson, später Datsun wählten. Der Name resultierte aus der inzwischen gegründeten DAT Motorcar Company und der aufgehenden Sonne bzw. der englischen „Sun“. Die Initialien DAT stehen für Kenjiro Den, Rokuro Aoyama und Aketaro Takeuchi, die Investoren in den damals noch jungen Autobauer. 1931 wurde Datsun von Tobata Casting übernommen und fusionierte 1933 mit Nihon Sangyō zu Jidōsha Seizō Co., Ltd.. Der Name Nissan war und ist nicht mehr als das Börsenkürzel für die Holding hinter dem Autobauer, wurde allerdings in den ersten Jahrzehnten nicht genutzt.
Während des Zweiten Weltkriegs produzierte Nissan vor allem Rüstungsgüter und LKW. Nach Kriegsende waren es dann ebenfalls Nutzfahrzeuge, die allesamt unter dem Namen Datsun vom Band liefen. Zunächst wurden Fahrzeuge des britischen Autobauers Austin in Lizenz gefertigt und erst gegen Ende der 1960er Jahre entwickelte man eigene Modelle. Den Anfang machte der Datsun Z, der heute noch als 370Z zu haben ist, zuvor war bereits der „Fairlady“ mit Anleihen an die britischen Sportwagen der damaligen Zeit erschienen. Das Modell „Z“ war das Sprungbrett zu internationalem Ansehen und verkaufte sich bis heute rund zwei Millionen Mal.
Der Name Nissan existierte stets parallel und wurde 1981 an die Stelle des reinen Markennamen Datsun gerückt. Nissan war nun groß und bekannt genug, um auch unter eigenem Namen zu produzieren, was bis heute der Fall ist. Erfolgreich waren die Japaner unter anderem dank des Baus eigener Produktionsstätten rund um den Globus. So entwickelte sich aus einer reinen Exportmarke ein echter „Global Player“ mit Fabriken in Australien, Mexiko, den USA, Spanien sowie Großbritannien. Ebenfalls noch in den 1980er Jahren wurden die Oberklassemodelle unter dem Namen Infiniti produziert und die Marke als eigenständig ausgelagert. Seit 1999 kooperieren die Japaner mit Renault, seit 2016 auch mit Mitsubishi. Bereits 2013 war der Name Datsun wiederbelebt worden, wird jedoch erst einmal nur in Schwellenländern genutzt.
Nissan im Motorsport
Im Motorsport ist vor allem Nissan Motorsports International bzw. Nismo ein bekannter Name. Die Rede ist von der Rennsportabteilung des Herstellers, die Fahrzeuge insbesondere für den Super GT und damit eine rein japanische Tourenwagen-Meisterschaft hergestellt. Besonders berühmt ist der GT-R, der auch als „Godzilla“ unterwegs ist und in der Tat nahezu jeden anderen Sportwagen das Fürchten lehrt. Wer möchte, kann diesen Supersportler sogar kaufen und eine Beschleunigung von weniger als drei Sekunden auf 100 km/h genießen.
Innovationen aus dem Hause Nissan
Der Erfindungsreichtum von Nissan kommt unter anderem in herausragenden Extras zum Vorschein. Zu nennen ist unter anderem die 360°- Kamera in Kleinwagen sowie der „Safety Shield“, für den eine Reihe an Assistenzsystemen zueinander ins Beziehung gesetzt werden. Des Weiteren arbeitet Nissan international mit zahlreichen Start-Up-Unternehmen zusammen und hat sich auch im Bereich der Elektomobilität einen Namen gemacht.
Nissan aktuell
Den bisherigen Höhepunkt des Erfolges, erreichte Nissan im Jahr 2017. Mehr Fahrzeuge wurden bis dato in keinem Jahr abgesetzt, was auch an den zahlreichen Crossover- und SUV-Modellen liegt. Beliebt ist vor allem der Qashqai, doch auch X-Trail und Juke gelten als attraktive Modell im Look von Geländewagen.
Als Klassiker gilt der Micra, der seit 1982 gebaut wird und wer es umweltfreundlich mag, entscheidet sich für einen Nissan Leaf, der als eines von wenigen ausländischen Fahrzeugen als „Auto des Jahres“ ausgezeichnet wurde. Ebenfalls ein Elektroauto ist der Trransporter E-NV200 und wer es richtig krachen lassen möchte, steigt in den 370Z oder gar den GT-R und damit auf jeden Fall in einen lupenreinen Sportwagen.