Mobil in Olpe – dank Budde Automobile
Das 25.000 Einwohner große Olpe wird auch die „Stadt der 1.000 Linden“ genannt und befindet sich am südwestlichen Rand des Sauerlandes. Von hier ist es nicht weit bis nach Köln und zudem liegt der Ort unmittelbar am Fluss Bigge. Charakteristisch sind die umgebenden Berge und Hügel, die bis zu 589 Meter über dem Meeresspiegel liegen. Die Namensgebung geht auf das germanische Wort für einen „Bach im feuchten Wiesengrund“ zurück und bereits vor der ersten urkundlichen Erwähnung im Jahr 1220 war Olpe besiedelt. Das Stadtrecht datiert auf das Jahr 1311 und wurde vom Kölner Erzbischof verliehen. In den folgenden Jahrhunderten beschränkt sich die Bedeutung von Olpe vor allem auf die unmittelbare Region, wobei Olpe in der frühen Neuzeit Standorte eines Gerichts war. Im Rahmen des Dreißigjährigen Krieges brannte die Stadt und auch 1795 sorgte ein Stadtbrand für Zerstörungen und einen kompletten Neuaufbau unter Verwerfen des zuvor mittelalterlichen Grundrisses. Als Kreisstadt taucht Olpe erstmals 1819 auf und seit den 1960er Jahren existiert am Ort die Biggetalsperre. Zu den wichtigsten Bauwerken der Stadt Olpe gehören die Stadtmauer mitsamt mehreren Türmen sowie das Wasserrad. Beliebt ist Olpe zudem wegen des Biggesees, der einer der größten Stauseen Deutschlands ist.
Die Ökonomie der Stadt Olpe war über viele Jahrhunderte vom Bergbau geprägt. Viele Schmieden und Hammerwerke befanden sich am Ort und insbesondere die Vorkommen an Kupfer sorgten für regel Handel. Heute sind es Gießereien, Rohrzieher sowie Armaturenhersteller, die das Rückgrat bilden und auch Maschinenbau und Tourismus sind von Bedeutung. Zu erreichen ist Olpe sowohl mit dem Zug als auch mit dem Schiff, das über den Seebahnhof in Sondern bestiegen werden kann. Ebenfalls existiert Anschluss an Bundesstraßen und die Autobahnen A4 und A45.
Von Olpe ist der Weg ins Sauerland und damit zu Budde Automobile nicht weit. Ihr Vorteil besteht in einer bemerkenswerten Auswahl an Fahrzeugen und der Wahl zwischen jeder Menge Neuwagen und Gebrauchtfahrzeuge. Zudem stehen wir Ihnen mit Rat und Tat zur Seite und betreiben natürlich auch eine Kfz-Meisterwerkstatt, in der all Ihre Anliegen erfüllt werden. Lernen Sie uns kennen.
Wenn ein Name Programm ist, existieren gute Gründe, daran festzuhalten. Dies gilt auch für den ŠKODA Superb und damit ein Modell, das sich bis in die 1930er Jahre zurückverfolgen lässt. Wohlgemerkt: die 2001 auf dem Markt erschienene Baureihe hat nichts mehr mit dem Oldtimer aus den Vorkriegsjahren gemeinsam und doch setzt man beim tschechischen Autobauer seit eh und je auf die im Sinne des Wortes „hervorragende“ Bezeichnung, um das Flaggschiff zu markieren. Seit 2019 fährt der aktuelle Superb in der dritten Generation und setzt ein Ausrufezeichen in der oberen Mittelklasse. Gestaltet wurde die aktuelle Auflage von Jozef Kaban, der in früheren Jahren auch schon Supersportwagen entworfen hatte. Entsprechend elegant kommt auch der superbe ŠKODA daher, was auch am Schriftzug am Heck und den kurz gehaltenen Überhängen liegt. Kurz nach seinem Erscheinen wurde der Superb zum „Allrad-Auto des Jahres 2019“ auserkoren und auch als „Family Car of the year“ und mit einem red dot design award wurde das Fahrzeug ausgezeichnet – um nur einige der Preise zu nennen.
Aus dem Datenblatt für den ŠKODA Superb
Erstaunlich ist die Tatsache, dass der ŠKODA Superb auf derselben Plattform wie der VW Golf basiert. Natürlich wird diese deutlich anders interpretiert, denn angesichts einer Länge von 4,86 Meter befindet man sich schon fast in der Oberklasse. Breite und Höhe des ŠKODA Superb werden mit 1,86 Meter und 1,47 Meter angegeben. Dass es sich um das geräumigste Modell seines Herstellers handelt, braucht an dieser Stelle nicht erst erwähnt zu werden. Zahlen untermauern dies und schon im Kofferraum finden 485 Liter in der Limousine und 660 Liter im Kombi Platz. Wer mehr benötigt, packt bei umgeklappten Rücksitzen bis zu 1.610 Liter in die Limousine oder gar 1.950 Liter in den ŠKODA Superb Combi. Natürlich findet sich im Laderaum auch ein ŠKODA-typisches Extras, indem die Beleuchtung als LED-Taschenlampe herausgenommen werden kann.
Die Motorisierung des ŠKODA Superb III wurde seit dem Debüt immer wieder erneuert. Eine Besonderheit ist das Setzen auf die ACT-Technologie und damit eine aktive Zylinderabschaltung. Zum Einsatz kommt diese beim Einstiegsbenziner mit eineinhalb Liter Hubraum und 150 PS. Wer mehr braucht, kann auch 190 PS oder 272 PS auf die Straße bringen und fährt normalerweise mit Frontantrieb, in der Spitzenmotorisierung auch mit Allradantrieb. 5,5 Sekunden auf 100 km/h sind eine bemerkenswerte Dynamik und natürlich ist der Superb auf Wunsch bis zu 250 km/h schnell. Als Plug-In-Hybrid gelangen 218 PS auf die Straße, als Diesel werden durchweg auch Allradvarianten angeboten, die mit 122, 150 oder 200 PS unterwegs sind. Geschaltet wird manuell oder über ein Sieben-Gang-DSG.
Ausstattung des ŠKODA Superb
Flaggschiff ist Flaggschiff: das gilt auch für den ŠKODA Superb und entsprechend haben die Autobauer so ziemlich jedes mögliche Extras verbaut. Ein ACC und ein Seitenassistent sind ebenso Teil der Ausstattung wie ein Geschwindigkeitsbegrenzer und eine Warnfunktion vor Fahrzeugen im Toten Winkel. Natürlich besitzt der Superb auch einen City-Notbremsassistenten und einen Emergency Assist und ist in der Lage, assistiert die Spur zu halten und zu wechseln. Selbst das Einparken wird weitgehend von der im Fahrzeug befindlichen Technik übernommen.
Highlights des ŠKODA Superb
Es sind jedoch nicht nur die technischen Finessen, sondern auch die Materialien, die den ŠKODA Superb so besonders machen. Eigens für den Hersteller geschliffenes böhmisches Glas sorgt für sehenswerte LED-Scheinwerfer und der Innenraum wird in die vielen Farben der Ambientebeleuchtung getaucht. Ebenfalls speziell illuminiert, wird der Einstiegsbereich und zwar mit einem Firmenlogo. Abgerundet wird die lange Liste der Extras durch klimatisierte und beheizte Massagesitze, ein Panorama-Glasdach sowie eine optional fest integrierte Sim-Karte für mobilen Internetempfang.