Budde Automobile – Partner für den Fahrzeugkauf in Oelde
Die Stadt Oelde wird auf Plattdeutsch „Üle“ genannt und befindet sich im Südosten des Münsterlandes. Hier leben rund 29.000 Menschen, verteilt auf eine ganze Reihe von Stadtteilen. Zum Teil sind die einzelnen Teile von Oelde bereits fast 1.000 Jahre alt und Oelde selbst wurde sogar 890 zum ersten Mal in Form einer Urkunde erwähnt. Seinerzeit zählte der Ort zum Bistum Werden, während der Ortsteil Stromberg als Landesburg der Münsteraner Bischöfe fungierte. In den folgenden Jahrhunderten wurde die Stadt mehrfach zerstört, erhielt jedoch 1804 erstmals das Stadtrecht und wurde Mitte des 19. Jahrhunderts auch an das Eisenbahnnetz der Region Westfalen angebunden. Oelde avancierte somit auch zu einem Industriestandort und gewann zunehmend an regionaler Bedeutung. Verstärkt wurde dies durch einen Autobahnanschluss in den 1930er Jahre und die Rolle als Jagdgebiet für Gäste der Bonner Bundesregierung in den 1950er und 60er Jahren. Ebenfalls fand in Oelde eine vielbeachtete Landesgartenschau statt. Deren Gelände ist heute eine der Sehenswürdigkeiten und firmiert als Vierjahreszeitenpark. Auch sehenswert ist die Pfarrkirche St. Johannes aus dem 14. und 15. Jahrhundert sowie Haus Geist, bei dem es sich um ein Wasserschloss aus der Renaissance handelt.
Verkehrsanbindungen von und nach Oelde sind vor allem aufgrund der Autobahn A2 herausragend. Des Weiteren wird die Stadt von einem engmaschigen Netz an Bundesstraßen umrahmt und ist somit perfekt in die Region integiert. Untermauert wird dies durch den regionalen Bahnhof. Die regionale Wirtschaft ist unter anderem durch eine Brauerei sowie Unternehmen aus der Möbelindustrie und Holzverarbeitung gekennzeichnet. Auch vorhanden ist ein Maschinenbauer und Produzent von Drahtgeweben.
Wer in Oelde in Westfalen nach einem passenden Fahrzeug sucht, wird ganz sicher bei Budde Automobile fündig. Unser Unternehmen befindet sich nicht weit entfernt im Sauerland und steht seit vielen Jahren für besondere Kompetenz. Was für uns spricht, sind die günstigen Preise und das Setzen auf zahlreiche Marken sowie neue und gebrauchte Fahrzeuge. Auf diese Weise haben wir ganz sicher das passende Modell für Sie auf Lager und lassen Sie jederzeit gerne einsteigen.
Wer im Lexikon das Wort „Transit“ nachschaut, erhält unter anderem die „Durchfahrt“ als Bedeutung. Als der Ford Transit im Jahr 1965 zum ersten Mal vorgestellt wurde, handelte es sich somit bereits um einen sprechenden Namen, der mittlerweile regelrecht synonym für einen Lieferwagen bzw. Kleintransporter steht. Längst ist der Transit deutlich mehr als nur ein einzelnes Modell, sondern wird unter Zusatzbezeichnungen wie „Courier“, „Custom“ oder „Connect“ auch als Hochdachkombi, Kastenwagen oder Van angeboten. Wohlgemerkt: das „Original“ ist immer noch auf dem Markt und fährt seit 2014 in Generation sieben. Die Rede ist von einem ausgewachsenen Kleintransporter, der sowohl als reiner Lademeister als auch in einer Ausführung als Personentransporter bzw. Kombi erhältlich ist. 2019 erfolgte ein Facelift, seit 2021 ist zudem eine elektrische Version zu haben.
Eckdaten zum Ford Transit
Einer der Pluspunkte des Ford Transit liegt in seiner Vielseitigkeit. Natürlich ist stets von einem Nutzfahrzeug die Rede und doch macht es einen erheblichen Unterschied, ob dieses „nur“ 5,53 Meter lang ist oder sich auf stolze 6,74 Meter ausbreitet. In der Breite liegt das Modell zwischen 2,06 Meter und 2,13 Meter und erreicht dabei Höhen zwischen 2,55 Meter und 2,78 Meter. Wer möchte, errechnet hieraus das maximale Laderaumvolumen, das in diversen Zwischenstufen bei bis zu 15.100 Liter liegen kann. Es ist allerdings problemlos möglich, den hinteren Bereich regelrecht zu möblieren und exakt auf die Bedürfnisse, beispielsweise eines Handwerkers, anzupassen. Zu haben sind zudem Flügeltüren oder Schiebetüren und natürlich ist auch eine Trennwand zwischen dem Fahrerbereich und der Ladezone möglich. Wer den Transit als Bus nutzt, kann bis zu 18 Sitze in den Innenraum packen. In diesem Fall erweist sich vor allem die elektrische Trittstufe als ungemein praktisch-
Angetrieben wird der Ford Transit von Dieselmotoren oder einem Elektromotor. Die Selbstzünder werden zum Teil durch ein 48-Volt-Bordnetz unterstützt und ziehen ihre Kraft aus eineinhalb oder zwei Liter Hubraum. 105 PS bilden das Minimum, 130, 170 oder 185 PS sind ebenfalls möglich. Gefahren wird entweder mit Front-, Heck- oder Allradantrieb. Als Elektro-Transporter leistet der Transit ab 2021 269 PS und bringt es auf eine Reichweite von 350 Kilometer. Besonders ist dabei die Möglichkeit einer Schnellaufladung innerhalb von lediglich einer halben Stunde.
Komfort des Ford Transit
In der Ausstattung versteht sich der Ford Transit als regelrechter Wunscherfüller. Möglich sind eine Fülle an unterschiedlichen Auslegungen, je nachdem, ob Waren oder Personen transportiert werden. Entsprechend bietet das Modell eine Reihe praktischer Verzurrösen im Laderaum und lässt es auch nicht an Steckdosen und USB-Anschlüssen mangeln. Natürlich existiert der – angesichts der Größe unabdingbare – Parkassistent und die Bilder der Rückfahrkamera werden im Split-View-Modus auf den Bildschirm gebracht, wobei auch die Frontkamera „mitspielen“ darf. Weitere Assistenten sind ein Toter-Winkel-Warner sowie ein Querverkehrsassistent und auch die Spur wird problemlos gehalten.
Möglichkeiten des Ford Transit
Die Liste der möglichen Assistenten ist auf Wunsch noch deutlich länger. Da ist zum Beispiel der Geschwindigkeitsbegrenzer mitsamt Adaptive Cruise Control (ACC) und damit einem Abstandshalter. Natürlich erkennt das Fahrzeug auch Verkehrszeichen und bezieht diese in die Navigation ein. Diese erfolgt unter Einbezug mobiler Geräte und damit in Echtzeit, wofür ein SYNC3 sorgt. Der Größe geschuldet, sind der Seitenwindassistent und Berganfahrassistent und zu guter Letzt können auch verschieden Fahrmodi gewählt werden, womit der Transit für alle Situationen des Alltags gerüstet ist.