Budde Automobile – partnerschaftlich zu Ihrem Auto in Oberhausen
In Oberhausen befindet man sich inmitten des Ruhrgebiets und in direkter Nachbarschaft anderer Großstädte wie Essen, Duisburg oder Bottrop. Entsprechend befindet sich die Stadt innerhalb eines Ballungsgebiets von zehneinhalb Millionen Menschen und misst für sich genommen rund 211.000 Einwohner. Anders, als viele andere Orte der Region, ist Oberhausen keine alte Stadt, sondern existiert erst seit 1929. Verantwortlich für die Stadtgründung war der Bergbau und die Eröffnung einer Eisenhütte im Jahr 1758. Was folgte war nicht etwa eine kontinuierliche Entwicklung, sondern ein regelrecht explosionsartiges Wachstum, was auch mit der Rolle als „Wiege des Ruhrgebiets“ in seiner industriellen Form zu tun hat. Aus einer Handvoll verstreuter Dörfer, die vor allem Landwirtschaft betrieben, wurde gleichsam „über Nacht“ eine Industriestadt, der bis heute ein einheitliches Zentrum fehlt. Nachgeholt wurde dieses Mitte der 1990er Jahre durch ein großes Einkaufszentrum, das jedoch nur bedingt an die Stelle einer echten Stadtmitte treten konnte. Zu unterscheiden ist zwischen Alt- Oberhausen, Osterfeld und Sterkrade sowie der Neuen Mitte und wer in der Stadt unterwegs ist, besichtigt alte Industrieanlagen und vor allem den Gasometer, der sich auf 117 Meter in den Himmel reckt. Das expressionistische Rathaus ist ebenfalls sehenswert und auch der Altmarkt lohnt für einen Bummel.
Vom Bergbau ist in Oberhausen nicht mehr viel übrig. Geblieben sind Brachen, die allerdings längst als Naherholungsgebiete genutzt werden. Des Weiteren ist Oberhausen eine beliebte Einkaufsstadt und verfügt über einen blühenden Einzelhandel. Heutige Unternehmen gehören unter anderem zur Logistikbranche oder auch der Textilherstellung. Erreicht wird die Stadt über den regionalen Nahverkehr mit Verbindungen ins gesamte Rhein-Ruhr-Gebiet sowie über die Autobahnen A2, A3, A31, A40, A42, A59 und A516.
Oberhausen und Budde Automobile passen perfekt zusammen. Wir sind ein Familienunternehmen, wir sind traditionsbewusst, gehen aber dennoch mit der Zeit. Seit 25 Jahren verkaufen wir Fahrzeuge unterschiedlicher Topmarken und lassen durch EU-Importe und Tageszulassungen die Preise purzeln. Sie suchen einen Gebrauchten? Dann sind Sie bei uns ebenso an der richtigen Adresse wie für den Neuwagenkauf oder diverse Werkstattleistungen aus Meisterhand.
Groß, größer, ŠKODA Kodiaq. Das SUV des böhmischen Traditionshersteller trägt seinen Namen zurecht, denn schließlich gehört der Kodiakbär zu den größten Bärenarten der Welt. Wie in diesem Segment bei ŠKODA üblich, beginnt der Name mit dem Buchstaben „K“ und endet mit einem „q“. Man bedient sich dabei erstmals in der Sprache der Inuit, was auch beim Kamiq und Karoq der Fall ist. 2016 wurde der ŠKODA Kodiaq erstmals präsentiert und 2020 folgte die erste Modellpflege. Zu den Kennzeichen zählt der Kühlergrill und seit Neuestem werden auch Matrix-LED-Scheinwerfer sowie Blinker in Form eines Lauflichts angeboten. Eine Besonderheit besteht zudem in der flexiblen Raumnutzung, die auch das Fahren als Siebensitzer möglich macht.
Aus dem Datenblatt für den ŠKODA Kodiaq
Platzprobleme treten in einem ŠKODA Kodiaq wahrlich nicht auf. 4,70 Meter misst das Modell, was im SUV-Segment entweder als „Midsize“ oder auch „Fullsize“ bezeichnet wird. Mancherorts tendiert man zu letzterer Einordnung, was auch mit dem Radstand von 2,79 Meter und der optionalen dritten Sitzreihe zu tun hat. Breite und Höhe des ŠKODA Kodiaq liegen bei 1,88 Meter bzw. 1,68 Meter und gewendet wird das Fahrzeug auf einem Kreis von 12,20 Meter. Bei der Konstruktion wurde der Motor quer in das Fahrzeug integriert, wodurch mehr Platz im Innenraum entsteht. Die Zahlen hierzu sind beeindruckend: 720 Liter Kofferraumvolumen bei Nutzung mit fünf Sitzen und ein Stauraummaximum von 2.065 Liter sprechen eine klare Sprache. Auch bemerkenswert ist die Laderaumlänge von mehr als zwei Meter und der höhenverstellbare Ladeboden. Dass sich die Heckklappe über Sensoren öffnet, versteht sich in dieser Klasse ohnehin von selbst.
Unter der Motorhaube des ŠKODA Kodiaq wurde zuletzt im September 2020 erneuert. Hinzu gekommen ist ein weiterentwickelter Zweiliter-Diesel als Biturbo mit 200 PS, der zugleich der stärkste Motor im Angebot ist. Gefahren wird dabei mit Allradantrieb und einem Sieben-Gang-Direktschaltgetriebe. Ebenfalls zu haben ist ein 150 PS Diesel oder ein Benziner, bei dem Leistungsstufen von 150 oder 190 PS erhältlich sind. Kennzeichnend ist der durchweg vorhandene Allradantrieb, der allerdings beim kleineren Benziner auch durch einen Frontantrieb ersetzt werden kann. Mit eineinhalb Liter Hubraum wird auch auf die ACT-Technologie der aktiven Zylinderabschaltung zurückgegriffen, womit der ŠKODA Kodiaq überaus umweltfreundlich und sparsam unterwegs ist. Der sportliche Bestwert liegt bei 7,6 Sekunden für den Spurt auf 100 km/h.
Annehmlichkeiten des ŠKODA Kodiaq
Luxusliga? In vielerlei Hinsicht schon. Der ŠKODA Kodiaq arbeitet selbstverständlich mit einem komplett digitalen Cockpit und bietet zudem eine vielfarbige Ambientebeleuchtung. Die Ledersitze verfügen über eine Heizung, sodass man sich rundum wohlfühlt. Maximales Wohlgefühl genießt man auf den hinteren Sitze, sofern man sich in die mitgelieferte Kuscheldecke hüllt, die zu den „Simply clever“- Details des Herstellers gehört. Natürlich darf auch beim Kodiaq nicht der Regenschirm unter dem Sitz des Beifahrers fehlen. Abgerundet wird der Komfort durch ein optionales Glasschiebedach im Großformat.
Sicherheit des ŠKODA Kodiaq
Wer sich für ein SUV entscheidet, setzt meist auch auf Sicherheit. Der Kodiaq liefert in diesem Bereich unter anderem einen so genannten „Hot Button“, der bei einem Unfall automatisch einen Notruf aussendet und das Servicecenter des Herstellers kontaktiert. Ebenfalls ist eine Verkehrszeichenerkennung Teil der Ausstattung und auch ein City-Notbremsassistent mit Fußgängererkennung darf nicht fehlen. Weitere Extras sind ein Spurhalteassistent, ein Geschwindigkeitsbegrenzer mit ACC sowie ein Müdigkeitswarner und ein Toter-Winkel-Assistent. Als praktisches Highlight dient die Fernbedienung mitsamt Startknopf und das kabellose Aufladen mobiler Geräte. Dass diese problemlos für eine mobile Internetverbindung sorgen, entspricht ohnehin dem aktuellen Stand der Technik.