Budde Automobile – Ihre Autokaufberater für Minden
Minden ist eine 82.000 Einwohner große Stadt in OWL bzw. Ostwestfalen. Hier befindet man sich sowohl an der Weser als auch am Mittellandkanal und somit an einem Kreuzungspunkt zweiter bedeutender Wasserstraßen. Selbiges gilt auch für die Straßenverbindungen und so war Minden bereits während des Mittelalters ein perfekt gelegener Handelsplatz. Von hier ist es weder weit nach Hannover und Niedersachsen noch in Richtung Bielefeld und bereits im neunten Jahrhundert florierte die Stadt als Bistumssitz. Noch vor der Jahrtausendwende wurden in Minden eigene Münzen geprägt und die Stadt besaß zudem das Recht, einen Markt auszurichten und Zölle zu erheben. Auf das Hochstift Minden als geistlichem Territorium ab dem 12. Jahrhundert folgte das Fürstentum Minden, das ab 1648 zu Preußen gehörte. In den Jahren zuvor war Minden auch Hansestadt und bis heute finden sich eine Reihe an sehenswerten Bauwerken aus der Weserrenaissance sowie viele typisch westfälische Fachwerkhäuser. Erwähnenswert ist auch der Dom Sankt Gorgonius und St. Petrus mit seinen vielen außergewöhnlichen mittelalterlichen Kunstschätzen. Bedeutung erlangte Minden auch als Festung, von der noch einige Befestigunganlagen zu sehen sind. Nicht weit von Minden entfernt, befindet sich zudem das große Kaiser-Wilhelm-Denkmal, das den Übergang zwischen Westfalen und Niedersachsen markiert.
Wirtschaftlich lebt Minden zum Teil noch von der Landwirtschaft, beherbergt zudem aber auch Industrieunternehmen. Hergestellt werden Chemieprodukte und auch Haushaltswaren. Des Weiteren ist Minden Standort für die Metallverarbeitung. Verkehrsverbindungen bestehen via S-Bahn in die nah gelegenen Großstädte sowie über die Autobahnen A2 und A30.
Wer in Minden nach einem passenden Fahrzeug sucht, kommt am Besten gleich zu Budde Automobile. Zu uns ins Sauerland ist es nicht weit und die Anreise lohnt sich allein schon aufgrund unseres großen Angebots. Wir sind nicht auf eine Marke festgelegt, sondern bieten Ihnen die besten Fahrzeuge quer durch eine Fülle an Herstellern. Sie erhalten sowohl gebrauchte Modelle als auch Neuwagen und kommen zudem in den Genuss einer Kfz-Meisterwerkstatt mit viel Erfahrung und exzellenter Fachkompetenz.
Der Ford Fiesta ist ein Klassiker, wie er im Buche steht. Seit 1976 wird der Kleinwagen bereits angeboten und unterstreicht mit jeder Modellgeneration aufs Neue seine Klasse. Je nachdem, wie man es betrachtet, amtiert derzeit die siebte oder gar achte Generation. Fakt ist, dass 2018 ein brandneuer Fiesta präsentiert wurde und auch dieses Modell sogleich zu den meistverkauften Kleinwagen weltweit zählte. Optisch wurden lediglich Retuschen durchgeführt. Bei Ford geht man beim Fiesta ein wenig nach dem Motto „Never change a winning team“ zu Werke und feilt eher am Innenraum und an der Motorisierung. Dass dieses Konzept voll und ganz aufgeht, lässt sich anhand mehrfacher Auszeichnungen als „Car of the year“ ablesen. Die Wertstabilität eines Fiesta kommt zudem dadurch zum Ausdruck, dass auch die gebrauchten Modelle preisgekrönt sind.
Aus dem Datenblatt des Ford Fiesta
Mehr als vier Meter und vier Zentimeter Länge brauchen es bei einem Kleinwagen nicht zu sein. Der Fiesta kombiniert diesen Wert mit 1,74 Meter Breite und einer Höhe von 1,48 Meter. Zu Fünft ist immer noch ausreichend Platz, um 303 Liter in den Kofferraum zu packen und auf Reisen zu gehen. Wer eher auf Ladevolumen setzt, klappt die hintere Sitzreihe komplett oder teilweise um und bringt es damit auf 1.093 Liter. Als Wendekreis werden lediglich zehn Meter angegeben, womit sich der Ford Fiesta als perfektes Fahrzeug für die City erweist. Eine Besonderheit besteht in der Konstruktion des vorderen Bereich. Die komplette Motorhaube bildet eine einheitliche Knautschzone, sodass im Falle eines Unfalls sowohl Fußgänger als auch Radfahrer und natürlich die Insassen des kleinen Flitzers geschont werden.
Alles neu macht der Mai. Im Falle des Ford Fiesta ist der Mai 2020 gemeint, in dem eine Reihe neuer Motoren präsentiert wurden und andere Aggregate vom Markt verschwanden. Wer den kleinen Ford als Neuwagen kauft, erhält einen Reihen-Dreizylinder als Einstiegsmotor und bringt damit 75 PS auf die Straße. Ebenfalls möglich ist ein Benziner mit 125 PS. Die größeren Motoren mit 125 oder 155 PS werden als Mildhybriden ausgeführt und am Ende der sprichwörtlichen Fahnenstange wartet der Ford Fiesta ST mit 200 PS. Gefahren wird das Modell mit Frontantrieb, wobei entweder ein Sechs-Gang-Schaltgetriebe oder eine Automatik mit sieben Gängen bereitstehen. Aufhorchen lässt die Beschleunigung des ST, die bei nur sechseinhalb Sekunden auf 100 km/h liegt. Als Endgeschwindigkeit schlagen 232 km/h zu Buche. Als Diesel wird der Ford Fiesta seit August 2020 nicht mehr angeboten, zuvor standen Motoren mit 85 oder 120 PS bereit.
Komfort des Ford Fiesta
Wer sich für einen Ford Fiesta entscheidet, reibt sich immer wieder erstaunt die Augen. Was hier in einem Kleinwagen geboten wird, ist sensationell. Das beginnt beim hochgelobten SYNC3- System mit einem acht Zoll großen Display, das auch die Integration eines Smartphones möglich macht. Mobiles Internet beherrscht der Fiesta wie aus dem „EffEff“ und navigiert damit auch in Echzeit von A nach B. Seitens des Herstellers werden 15 Assistenzsysteme benannt, wobei besonders die Nachtsichtfunktion als außergewöhnlich zu erwähnen ist. Des Weiteren fährt der Ford Fiesta mit einem Toter-Winkel-Assistenten und verfügt über einen Geschwindigkeitsbegrenzer, der automatisch auch den Abstand einhält. Natürlich darf für ein Innenstadtmodell der City-Notbremsassistent nicht fehlen und am Ziel angekommen, parkt der Fiesta weitgehen automatisch ein. Dennoch wurde natürlich auch an eine Rückfahrkamera gedacht.
Besonderheiten des Ford Fiesta
Ein adaptives Fahrwerk bietet der Ford Fiesta ebenfalls und passt sich somit der jeweils gewünschten Fahrweise an. In die Welt leuchtet der Kleinwagen mit einem Fernlichtassistenten, der automatisch auf die Strecke und den Gegenverkehr reagiert. Auch Teil der optionalen Ausstattung ist ein Panorama-Glasdach und ein Müdigkeitswarner und zu guter Letzt bietet die Notruffunktion eine automatische Übermittlung von GPS-Daten.