Vielfältiges Angebot für Marl bei Budde Automobile
Hinter Marl bzw. nördlich der Stadt endet das Ruhrgebiet und man befindet sich bereits im Münsterland. Die Stadt gehört mit ihren rund 84.000 Einwohnern jedoch noch zum Kreis Recklinghausen und ist ein überaus relevanter Industriestandort. Im Norden grenzt Marl an die Lippe und rund 60 Prozent der Stadtfläche werden entweder landwirtschaftlich genutzt oder es handelt sich um Gewässer, Wälder und Parks. Wirft man einen Blick auf die Geschichte, so ist diese durch enorme Dynamik und Rasanz gekennzeichnet. Überspitzt formuliert, handelte es sich bis zum Beginn der Industrialisierung und des Bergbaus um ein kleines Dorf in Westfalen bzw. um mehrere versprengte Dörfer. Die Herrschaft war ebenfalls in Streubesitz, weshalb es immer wieder zu Konflikten kam, die erst mit der Zugehörigkeit zu Preußen ab 1816 endeten. Noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts ließ sich nicht von einer Stadt sprechen, sondern eher von einer Kombination aus Arbeitersiedlungen und Dörfern, die allerdings nach und nach zusammenwuchsen. Prägend waren vor allem die vielen Zechen auf dem Stadtgebiet. Die Stadtrechte wurden Marl im Jahr 1936 verliehen und vor allem die Gründung der Chemischen Werke Hüls im Jahr 1938 erwies sich als für die Stadtentwicklung entscheidend. Marl wuchs als Industriestadt deutlich heran, was auch nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs nicht endete. Mittlerweile existieren neben den immer noch vorhandenen Industriekomplexen auch eine Reihe an Naturschutzgebieten. Sehenswert in Marl ist das Rathaus aus den 1960er Jahren sowie das Einkaufszentrum Marler Stern mit dem weltgrößten Luftkissendach.
Die Wirtschaft von Marl wird von der Chemieindustrie bestimmt, die in einem Chemiepark angesiedelt ist und rund 10.000 Arbeitsplätze bietet. Vor allem Kunststoffe stammen aus Marl und sind weltbekannt und mittlerweile ist auch die Logistikbranche stark vertreten. Angeschlossen ist Marl an die Autobahnen A43 und A52 sowie an Bundesstraßen und das Schienennetz.
Wie wäre es mit einem besonders cleveren Autokauf für Marl? Unser Vorschlag ist ein Preisvergleich mit Budde Automobile und die Entscheidung für ein echtes Traditionsunternehmen. Seit mehr als drei Jahrzehnten sind wir für Kundinnen und Kunden aus NRW und Umgebung tätig und freuen uns jederzeit auf Ihren Besuch. Bei uns erwarten Sie günstige Preise, vielfältige Angebote und die Dienstleistungen einer perfekt organisierten Servicewerkstatt.
Dass der VW T6.1 Transporter „läuft und läuft und läuft“ ist bereits seit mehr als 70 Jahren der Fall. Zugegeben: in der ersten Inkarnation aus dem Jahr 1950 trug der VW Bulli noch die Typenbezeichnung T1 und doch lässt sich die Traditionslinie guten Gewissens ziehen. Die Besonderheit liegt in der Vielfalt an Ausführungen, denn neben dem klassischen Transporter lassen sich auch noch Ausführungen als Kombi, Multivan oder gar als Camping-Modell mit der Zusatzbezeichnung „California“ ordern. Die Plattform ist stets dieselbe und auch die technischen Daten sind natürlich identisch. Im Fall des VW T6.1 Transporter handelt es sich um die Variante mit maximalem Laderaum, die dennoch nichts an Komfort vermissen lässt. Als Kastenwagen erweist sich der Wolfsburger als überaus vielseitig und ist für den Lastentransport optimiert.
Daten zum VW T6.1 Transporter
Bereits die Abmessungen des VW T6.1 Transporter unterstreichen dessen Vielfältigkeit. In der vermeintlich kleinen Version misst das Modell 4,90 Meter und bietet dabei einen Radstand von drei Meter. Wer mehr möchte, entscheidet sich für 5,30 Meter und damit einhergehende 3,40 Meter Radstand. Natürlich existieren bei dem 1,90 Meter hohen Fahrzeug auch unterschiedliche Dachhöhen, die beide in unterschiedlichen Verwendungen Sinn machen. Für die Innenstadt empfehlen sich womöglich die 1,99 Meter Höhe und damit die Möglichkeit, ins Parkhaus und die Waschanlage zu fahren. Soll hingegen der Laderaum optimiert werden, empfehlen sich 2,48 Meter, woraus sich bis zu 9.300 Liter bzw. Platz für drei Europaletten ergeben. Praktisch ist dabei, dass der Laderaum mit Hartfaserplatten verkleidet ist und sich zudem Ausführung mit oder ohne Fensterausschnitt sowie mit unterschiedlichen Türen wählen lassen. Sowohl elektrische Schiebetüren als eine elektrische Heckklappe sind zu haben.
Angetrieben wird der VW T6.1 Transporter ausschließlich von Dieselmotoren. In gebrauchten Modellen existiert auch noch eine Variante als Benziner, wenngleich es sich hier genau genommen um den T6 und damit den Vorgänger des T6.1 handelt. Innerhalb der Leistungsstufen, die von 90 bis zu 204 PS reichen, wird in den größeren Motorisierungen auf Wunsch der Frontantrieb gegen einen Allradantrieb getauscht. Ebenfalls möglich ist das Fahren mit Sieben-Gang-Direktschaltgetriebe. Auf die Straße bringt das Modell eine Beschleunigung von nur rund neun Sekunden auf 100 km/h und eine Endgeschwindigkeit von bis zu 200 km/h.
Ausstattung des VW T6.1 Transporters
Der VW T6.1 Transporter ist ein wahres technisches Wunderwerk. Allerorten ist zu bemerken, wie viel Erfahrung in diesem Modell steckt und wie perfekt dessen Verarbeitung und Layout ausfallen. Der Platz für Fahrerin bzw. Fahrer wurde ergonomisch optimiert und lässt sich in vielerlei Hinsicht verstellen und beheizen. Hinzu kommt eine Sitzbank mit bis zu drei weiteren Plätzen für die Kolleginnen und Kollegen. Im Fahrerhaus existiert ein Gummiboden, der sich praktischerweise abwaschen lässt und natürlich mangelt es auch nicht an diversen Ablagefächern im Innenraum und bis zu zehn Befestigungsmöglichkeiten für unterschiedliche Dachgepäckträger.
Technik des VW T6.1 Transporters
Selbstverständlich erschöpft sich der Komfort eines VW T6.1 Transporters nicht allein in der Ladefähigkeit, sondern kommt auch in den zahlreichen Assistenten zum Ausdruck. Das Einparken erfolgt beispielsweise umfangreich assistiert und bei starkem Seitenwind wird das Modell stabilisiert. Ebenfalls zu erwähnen ist der Flankenschutz und der obligatorische Spurhalteassistent. Natürlich mangelt es in einem VW T6.1 Transporter auch nicht an einer adaptiven Geschwindigkeitsregelung sowie ACC und einem City-Notbremsassistenten mit Umfeldbeobachtung. Man geht somit auf Nummer sicher, was sich zuletzt auch in einem Bergabfahrassistenten, einer Reifendruckkontrollanzeige und der Verkehrszeichenerkennung widerspiegelt.