Budde Automobile – Auto kaufen in Marburg leicht gemacht
Marburg liegt an der Lahn und damit in Hessen. In der Stadt leben rund 77.000 Einwohner. Die Namensgebung weist auf unterschiedliche Einflussgebiete in der Vergangenheit hin. Das „Mar“ stammt von einer „Marc“ und damit der Grenze zwischen den Einflussbereichen der Thüringischen Landgrafen sowie dem Erzbistum Mainz. Kennzeichnend für die städtische Geographie ist zudem die Unterscheidung zwischen der Oberstadt und damit dem älteren Teil, der auf einem Berg unterhalb des Landgrafenschlosses liegt und der ausgedehnten Unterstadt entlang des Lahntals. Erstmals urkundlich erwähnt wurde Marburg im Jahr 1138, als Stadt taucht der Ort zum ersten Mal 1222 auf. Die heilige Elisabeth von Thüringen lebte im 13. Jahrhundert eine zeitlang in Marburg und in den Jahren von 1248 bis 1604 wurde die Stadt von den Landgrafen von Hessen-Marburg regiert. In der Reformation nahm Marburg eine wichtige Rolle ein und die Universität gilt als älteste protestantische Hochschulgründung der Welt mit Gründungsjahr 1527. In den folgenden Jahrhunderten war Marburg stets eine bekannte Universitäts- und Studentenstadt und zudem über lange Jahre Standort einer Garnison. Touristen lieben die Stadt aufgrund der vielen alten Fachwerkhäuser, der Elisabethkirche und natürlich des Schlosses.
Die Ökonomie der Stadt Marburg ist unter anderem vom Tourismus und der Universität geprägt. Die Industrialisierung fasst hier nicht Fuß, sodass als weitere große Arbeitgeber verschiedene Bildungseinrichtungen, Gesundheitsunternehmen sowie Finanzunternehmen fungieren. Erreicht wird Marburg sowohl mit Fernzügen der Deutschen Bahn als auch über verschiedene Bundesstraßen. Ein direkter Autobahnanschluss existiert nicht.
Budde Automobile verkauft Fahrzeuge in diversen Ausführungen direkt für unsere Kundschaft aus Marburg. Unser Unternehmen gibt es nun schon seit mehr als 25 Jahren und seit dieser Zeit steht Budde für die Werte eines familiengeführten Betriebs mit viel Kollegialität und Kundenfreundlichkeit. Unser Angebot umfasst verschiedene Marken und sowohl Neuwagen als auch Importe sowie gebrauchte Fahrzeuge, die zuvor in unserer Kfz-Meisterwerkstatt geprüft und in erstklassigen Zustand gebracht werden.
Mit dem VW Crafter legt der Wolfsburger Automobilhersteller einen Kleintransporter vor. Die Rede ist von einem Nutzfahrzeug, das auf Wunsch sogar als LKW geordert werden kann. In den ersten Jahren der Entwicklung handelte es sich um ein Gemeinschaftsprojekt mit Mercedes-Benz. Der Crafter des Jahres 2006 glich dem Sprinter, doch in der zweiten Generation seit 2017 beschreitet Volkswagen eigene Wege. Charakteristisch für das Modell ist dessen Vielseitigkeit. Darf es ein Kastenwagen sein? Oder ein Pritschenwagen, Wohnmobil oder gar LKW bzw. Kipper? Das alles ist möglich, was auch an den unterschiedlichen Dimensionierungen liegt. Wer sich für einen Drei- oder 3,5-Tonner entscheidet, ist mit einem PKW-Führerschein dabei, der Fünftonner benötigt bereits einen LKW-Führerschein.
Aus dem Datenblatt des VW Crafter
Eine erste Kennzahl, die beim VW Crafter vielleicht nicht immer genannt wird, ist der cw-Wert. Dieser liegt bei nur 0,33, was für einen Transporter einen enorm geringen Wert darstellt. Das aerodynamische Fahrzeug ist in Längen zwischen 5,24 Meter und 7,34 Meter zu haben und bietet entsprechend vielfältige Konfigurationen. Wer es puristisch mag, der entscheidet sich für einen klassischen Transporter oder Transport-LKW. In dieser Variante steht das Laderaumvolumen im Vordergrund, das bis zu 18.400 Liter betragen kann. Möglich sind so enorme Werte auch aufgrund von bis zu 3,05 Meter Höhe und 2,04 Meter Breite. Praktisch an dem Fahrzeug ist die niedrige Ladekante, die nur 0,57 Meter über dem Boden beginnt und die breite Schiebetür, die mit 1,31 Meter auch das Bugsieren von Euro-Paletten möglich macht. Natürlich kann ein VW Crafter auch mit Werkzeugschränken bestückt werden oder als Campingmobil Grand California unterwegs sein. Fast allen Ausführungen gemeinsam sind die Verzurrösen sowie der Dachträger, der den Stauraum noch einmal erweitert.
Angetrieben wird der VW Crafter von einem eigens entwickelten Motor, der intern die Bezeichnung EA 288 Nutz trägt. Wie auch im engen Verwandten MAN TGE wird mit einem Dieselaggregat mit zwei Liter Hubraum gearbeitet. Vier Leistungsstufen sind möglich und reichen von 102 PS bis hin zu 177 PS beim Biturbo. Die Vielfalt des Crafter äußert sich auch beim Antrieb, der entweder über die Vorderachse, Hinterachse oder in Form eines Allradantriebs erfolgen kann. Eingeteilt werden die PS auf Wunsch über ein Sechs-Gang-Schaltgetriebe oder eine achtstufige Wandler-Automatik.
Technik des VW Crafter
Die Assistenzsysteme des VW Crafter sind wahrlich bemerkenswert. Fast denkt man an einen PKW, wenn von einer automatischen Distanzregelung ACC oder auch einer praktischen Rückfahrkamera sowie einem Assistenten für das Ein- und Ausparken die Rede ist. Darüber hinaus bietet der Crafter eine Multikollisionsbremse und lässt sich auf Wunsch mit einem Seitenwindassistenten ausstatten. LED-Scheinwerfer verstehen sich von selbst und das Fernlicht schaltet sich bei Bedarf und entsprechender Licht- und Verkehrssituation automatisch ein und aus. Praktisch ist auch der Assistent zum Rangieren mit Anhängern und sowohl Fahrerin bzw. Fahrer als auch die mitreisenden Personen erfreuen sich an Seiten- und Kopfairbags. Wer den VW Crafter steuert, erhält sogar eine Sonderbehandlung, die in einem 20-fach verstellbaren Sitz mit Heizung und Massagemöglichkeit besteht.
Besonderheiten des VW Crafter
Natürlich arbeitet auch der Crafter mit einer Klimaanlage und einem Handschuhfach mit integrierter Kühlung, beispielsweise für Getränke. In puncto Konnektivität lässt sich mobiles Internet ohne Weiteres nutzen, sofern ein Smartphone integriert wird. Genutzt werden die Car-Net App, Car-Net Guide & Inform sowie Car-Net Security & Service und selbst die 230-Volt-Steckdose darf nicht fehlen.