An Ihrer Seite beim Autokauf in Lünen -- Budde Automobile
Eine geografische Zuordnung der 86.000 Einwohner- Stadt Lünen ist nicht ganz einfach. Einerseits ließe sich aufgrund des Regierungsbezirks Arnsberg bereits vom Sauerland sprechen, andererseits befindet man sich hier nur wenige Kilometer von Dortmund und Unna entfernt und somit noch im Ruhrgebiet aber auch an der Grenze zum Münsterland. Fakt ist, dass sich der Ort sowohl am Fluss Lippe als auch am Datteln-Hamm-Kanal befindet und die Umgebung durch die Zugehörigkeit zur Metropolregion Rhein-Ruhr mit ihren mehr als zehn Millionen Einwohnern gekennzeichnet ist. Lünen setzt sich aus diversen kleineren Orten zusammen und ist eher dezentral organisiert. Heute spricht man bei einem Bezirk auch von Altlünen und meint damit einen Stadtteil mit Wurzeln im neunten Jahrhundert. Bedeutung erlangte der Ort aufgrund seiner Zugehörigkeit zur Hanse sowie als Treffpunkt der westfälischen Landesherren. Auch war Lünen Teil der Postroute zwischen Berlin und den Niederlanden und verzeichnete schon seit 1826 eine zunehmende Industrialisierung. Bis heute finden sich alte Zechenkolonien aus dem 19. Jahrhundert in der Stadt und auch das Rathaus sowie Schloss Schwansbell zählen zu den Sehenswürdigkeiten.
Ökonomisch ist Lünen vor allem durch Zulieferbetriebe für den Bergbau als auch durch Energieunternehmen gekennzeichnet. Des Weiteren werden in der Stadt Backwaren und Glas hergestellt und auch IT-Unternehmen sind vor Ort anzutreffen. Der größte Arbeitgeber ist ein Krankenhaus. Verkehrsverbindungen von und nach Lünen sind sowohl über Regionalbahnen als auch mehrere Bundesstraßen und die Autobahn A2 möglich.
Aus Lünen ist es nicht weit bis zu Budde Automobile. In rund einer Stunde sind Sie bei uns und dürfen über die enorme Auswahl an Fahrzeugen staunen. Gerne zeigen wir Ihnen diese auch schon online oder beraten Sie auf Wunsch telefonisch. Für uns spricht die Erfahrung von mehr als drei Jahrzehnten in der Automobilbranche sowie die Fachkompetenz einer Kfz-Meisterwerkstatt.
Nicht erst seit der Allianz mit dem französischen Autohersteller Renault ist Nissan einer der wichtigsten „Player“ auf dem globalen Automarkt. Charakteristisch für das japanische Unternehmen ist die Breite an Angeboten und die Tradition, die bis in die Anfangsjahre des Automobilbaus zurückreicht. Nissan ist der erste japanische Autobauer und firmierte über viele Jahrzehnte unter dem Namen Datsun. Wer sich heute für ein Modell der Asiaten entscheidet, wählt meist einen Kleinwagen oder ein SUV, das sich durch ein hohes Maß an Geländetauglichkeit auszeichnet. Des Weiteren steht Nissan für Elektromodelle und hat mit Infiniti ein Tochterunternehmen, das Luxus der Extraklasse auf die Straße bringt.
Geschichte des Autobauers Nissan
Es war im Jahr 1911 als auch Japan seinen ersten Automobilhersteller erhielt .Die Rede ist von der Kaishinsha Motorcar Works, die 1914 mit dem Fahrzeugbau begannen und in den ersten Jahren den Namen Datson, später Datsun wählten. Der Name resultierte aus der inzwischen gegründeten DAT Motorcar Company und der aufgehenden Sonne bzw. der englischen „Sun“. Die Initialien DAT stehen für Kenjiro Den, Rokuro Aoyama und Aketaro Takeuchi, die Investoren in den damals noch jungen Autobauer. 1931 wurde Datsun von Tobata Casting übernommen und fusionierte 1933 mit Nihon Sangyō zu Jidōsha Seizō Co., Ltd.. Der Name Nissan war und ist nicht mehr als das Börsenkürzel für die Holding hinter dem Autobauer, wurde allerdings in den ersten Jahrzehnten nicht genutzt.
Während des Zweiten Weltkriegs produzierte Nissan vor allem Rüstungsgüter und LKW. Nach Kriegsende waren es dann ebenfalls Nutzfahrzeuge, die allesamt unter dem Namen Datsun vom Band liefen. Zunächst wurden Fahrzeuge des britischen Autobauers Austin in Lizenz gefertigt und erst gegen Ende der 1960er Jahre entwickelte man eigene Modelle. Den Anfang machte der Datsun Z, der heute noch als 370Z zu haben ist, zuvor war bereits der „Fairlady“ mit Anleihen an die britischen Sportwagen der damaligen Zeit erschienen. Das Modell „Z“ war das Sprungbrett zu internationalem Ansehen und verkaufte sich bis heute rund zwei Millionen Mal.
Der Name Nissan existierte stets parallel und wurde 1981 an die Stelle des reinen Markennamen Datsun gerückt. Nissan war nun groß und bekannt genug, um auch unter eigenem Namen zu produzieren, was bis heute der Fall ist. Erfolgreich waren die Japaner unter anderem dank des Baus eigener Produktionsstätten rund um den Globus. So entwickelte sich aus einer reinen Exportmarke ein echter „Global Player“ mit Fabriken in Australien, Mexiko, den USA, Spanien sowie Großbritannien. Ebenfalls noch in den 1980er Jahren wurden die Oberklassemodelle unter dem Namen Infiniti produziert und die Marke als eigenständig ausgelagert. Seit 1999 kooperieren die Japaner mit Renault, seit 2016 auch mit Mitsubishi. Bereits 2013 war der Name Datsun wiederbelebt worden, wird jedoch erst einmal nur in Schwellenländern genutzt.
Nissan im Motorsport
Im Motorsport ist vor allem Nissan Motorsports International bzw. Nismo ein bekannter Name. Die Rede ist von der Rennsportabteilung des Herstellers, die Fahrzeuge insbesondere für den Super GT und damit eine rein japanische Tourenwagen-Meisterschaft hergestellt. Besonders berühmt ist der GT-R, der auch als „Godzilla“ unterwegs ist und in der Tat nahezu jeden anderen Sportwagen das Fürchten lehrt. Wer möchte, kann diesen Supersportler sogar kaufen und eine Beschleunigung von weniger als drei Sekunden auf 100 km/h genießen.
Innovationen aus dem Hause Nissan
Der Erfindungsreichtum von Nissan kommt unter anderem in herausragenden Extras zum Vorschein. Zu nennen ist unter anderem die 360°- Kamera in Kleinwagen sowie der „Safety Shield“, für den eine Reihe an Assistenzsystemen zueinander ins Beziehung gesetzt werden. Des Weiteren arbeitet Nissan international mit zahlreichen Start-Up-Unternehmen zusammen und hat sich auch im Bereich der Elektomobilität einen Namen gemacht.
Nissan aktuell
Den bisherigen Höhepunkt des Erfolges, erreichte Nissan im Jahr 2017. Mehr Fahrzeuge wurden bis dato in keinem Jahr abgesetzt, was auch an den zahlreichen Crossover- und SUV-Modellen liegt. Beliebt ist vor allem der Qashqai, doch auch X-Trail und Juke gelten als attraktive Modell im Look von Geländewagen.
Als Klassiker gilt der Micra, der seit 1982 gebaut wird und wer es umweltfreundlich mag, entscheidet sich für einen Nissan Leaf, der als eines von wenigen ausländischen Fahrzeugen als „Auto des Jahres“ ausgezeichnet wurde. Ebenfalls ein Elektroauto ist der Trransporter E-NV200 und wer es richtig krachen lassen möchte, steigt in den 370Z oder gar den GT-R und damit auf jeden Fall in einen lupenreinen Sportwagen.