Budde Automobile – die breite Fahrzeugauswahl für Lüdenscheid
Lüdenscheid liegt im Märkischen Kreis und somit im Sauerland. In der Stadt leben rund 72.000 Menschen, womit es sich um einen der größten Orte der Region handelt. Geografisch ist die zusätzliche Bezeichnung als „Bergstadt“ charakteristisch und die Berge rund um den Ort erstrecken sich auf bis zu 663 Meter Höhe. Auch der Ortskern liegt mit 420 Meter über dem Meeresspiegel für das Bundesland Nordrhein-Westfalen eher hoch. Auch prägend ist der Anteil von fast 50 Prozent Wald am Stadtgebiet, das entsprechend ländlich geprägt ist. Als Siedlung an der Straße zwischen Köln und Soest entstanden Vorläufer von Lüdenscheid bereits im neunten Jahrhundert. Regiert wurde aus Köln und auch in den kommenden Jahren waren es die Kölner Erzbischöfe sowie die späteren Grafen von der Mark, die hier ihre Spuren hinterließen. Der Kölner Einfluss schwand Ende des 13. Jahrhunderts und 1425 erhielt Lüdenscheid das Marktprivileg. Durch Erbschaft fiel die Grafschaft Mark mitsamt Lüdenscheid unter brandenburgische und damit preußische Herrschaft , die auch in der Folgezeit erhalten blieb. Im 19. Jahrhundert erwies sich die Rolle als Bergstadt als nachteilig und führte dazu, dass Lüdenscheid erst 1880 einen Bahnanschluss bekam. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wuchs die Stadt bedeutend an, was vor allem am Zuzug aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten aber auch aus Sachsen und Thüringen lag. Zu den Sehenswürdigkeiten gehören das Wasserschloss Neuenhof sowie der Platehof aber auch die Erlöserkirche und das Museum Phänomenta.
Die Wirtschaft von Lüdenscheid ist industriell geprägt und bis heute sind sowohl die Umformtechnik als auch die Kunststoffverarbeitung relevant. Ebenfalls existieren Metallverarbeiter sowie Anbieter aus der Elektro- und der Automobilindustrie. Erreicht wird Lüdenscheid mit der Bahn, Bundesstraßen oder über die Autobahn A45.
Der Weg von Lüdenscheid zu Budde Automobile führt durch das schöne Sauerland und lohnt sich auf ganzer Linie. Am Ziel angekommen erwartet Sie eine breite Auswahl an neuen und gebrauchten Fahrzeugen unterschiedlicher Fabrikate und stets Topqualität zum günstigen Preis. Darüber hinaus legen wir größten Wert auf exzellente Beratung und bringen dabei die Erfahrung von mehr als drei Jahrzehnten ein.
Der VW Caddy ist so etwas wie das Chamäleon unter den Fahrzeugen seines Herstellers. Erkennbar wird dies bei einem Blick in die Geschichte des praktischen Fahrzeugs. Diese reicht bis ins Jahr 1979 zurück, als der Caddy allerdings zunächst als Pick-Up auf Basis des Golf angeboten wurde. Parallelen zu heute bestehen lediglich in der Namensgebung und auch in den folgenden Jahren wurde das Konzept Caddy immer wieder neu interpretiert. Seit der dritten bzw. vierten Generation des Jahres 2015 teilt sich der VW Caddy jede Menge Technik mit dem Touran und ist ein Hochdachkombi, wie er im Buche steht. Kennzeichnend für das Modell ist seine Vielseitigkeit, denn einerseits handelt es sich auf Wunsch um ein klassisches Nutzfahrzeug, beispielsweise für Handwerker, andererseits kann ein Caddy durchaus auch von Familien genutzt werden.
Eckdaten zum VW Caddy
Nutzfahrzeug? Familienmodell? Beim VW Caddy kommt es darauf an, was man aus dem Fahrzeug macht. Zur Verfügung stehen verschiedene Längen, die bei 4,41 Meter beginnen und bis zu 4,88 Meter in der so genannten Langversion reichen. In der Breite liegt der praktische Wolfsburger bei 1,79 Meter, die Höhe kann bis zu 1,90 Meter betragen. Parkhäuser können somit stets befahren werden. Beeindruckend ist der flexible Innenraum, der ein Laderaumvolumen von bis zu 3.030 Liter ermöglicht. Erforderlich ist hierzu allerdings, dass von den bis zu sieben Sitzen die hinteren Reihen entfernt bzw. umgeklappt werden und das Fahrzeug als reiner Transporter definiert wird. Alternativ ist der Innenraum so flexibel, dass sich auch Klapptische darin finden und eine Dachgalerie zusätzlichen Stauraum verspricht. Der Wendekreis des Caddy liegt bei 11,10 Meter bis 12,20 Meter und damit in einem mit der Großstadt verträglichen Rahmen.
Die Motorisierung des VW Caddy wurde über die Jahre immer wieder erneuert. Zuletzt geschah dies im Jahr 2018, wobei die Auswahl stets breit blieb. Als Benziner werden Drei- oder Vierzylinder mit 84 bis 131 PS ins Rennen geschickt. Gefahren wird mit Frontantrieb, geschaltet entweder manuell oder über ein sechs- bzw. siebenstufiges DSG. Noch breiter ist die Auswahl bei den Dieselmotoren. In Kombination mit einem Selbstzünder ist auch ein Allradantrieb zu haben, der auf Wunsch an die Stelle des Frontantriebs tritt. Die Getriebeauswahl ist mit der der Benziner identisch, das Leistungsspektrum liegt bei 75 bis 150 PS und in der rasantesten Ausführung gelingt dem praktischen Caddy sogar ein 100 km/h-Spurt in weniger als zehn Sekunden.
Ausstattung des VW Caddy
Der VW Caddy erfreut durch eine vielseitige Ausstattung. Hier zeigt sich, dass das Fahrzeug gleich mehreren Zielgruppen gefällt. Klapptische im Innenraum und Taschenhaken sowie Kleiderbügel und die Möglichkeit zur Integration von Tablets an den Lehnen der Vordersitze sprechen eindeutig Familien an, während Extras wie die Mehrzonen-Klimaanlage oder auch die Sitzheizung auch für gewerbliche Nutzerinnen und Nutzer interessant sein dürften. Allen Ausführungen gemeinsam ist die hohe Konnektivität. Konkret bedeutet dies, dass das mobile Internet dank Integration eines Smartphones Einzug hält und auch Car-Net Guide & Inform genutzt werden kann. Die Folge ist eine Live-Navigation unter Umgehung von Staus und Baustellen.
Extras des VW Caddy
Der VW Caddy erfreut auch mit einer ganzen Reihe an Assistenzsystemen. Die Rede ist von einem adaptiven Geschwindigkeitsbegrenzer und einem Front Assist sowie einem Spurhalteassistenten und einer automatischen Distanzregelung ACC. Das Fernlicht wird bei dem Hochdachkombi automatisch reguliert und auch Nebelscheinwerfer sind zu haben. Des Weiteren punktet das Modell mit einer beheizbaren Windschutzscheibe und einem Bremsassistenten und weist dank des Müdigkeitswarners auf das Einlegen einer Pause hin. Zuletzt dürfen auch eine Verkehrszeichenerkennung und eine Berganfahrhilfe nicht fehlen.