Budde Automobile – für Autofragen in Lippstadt
Lippstadt ist die ältestes Planstadt bzw. Gründungsstadt Westfalens und entstand im Jahr 1185. Heute leben in der Stadt knapp 68.000 Einwohner und genießen die Lage direkt am Fluss Lippe. Die Zugehörigkeit zu dieser Region wird auch durch die Rose im Stadtwappen symbolisiert. Menschen siedelten bereits vor der Gründung Lippstadts in der Stadt, sodass heute das Nicolaiviertel als Keimzelle betrachtet werden kann. Im Ort kreuzten sich Handelsrouten zwischen Frankfurt und Lübeck sowie zwischen Paderborn und Münster, sodass es sich bald um einen florierenden Handelsplatz handelte. Schon im 13. Jahrhundert wurden in Lippstadt eigene Münzen geprägt und auch am Westfälischen Städtebund mit Münster, Soest und Dortmund nahm Lippstadt teil und war natürlich auch Mitglied der Hanse. Ab dem 17. Jahrhundert entwickelte sich Lippstadt zu einer Festung und war zwischenzeitlich sowohl französisch als auch preußisch besetzt, um nach dem Wiener Kongress an Preußen zu fallen. Wichtig für die Stadtentwicklung war auch die Industrialisierung mitsamt der Entstehung verschiedener Eisenbahnverbindungen. Einen enormen Flächen- und Einwohnerzuwachs erhielt die Stadt zuletzt aufgrund der Gebietsreform des Jahres 1975. Sehenswert in Lippstadt ist die Große Marienkirche und auch die vielen Fachwerkhäuser lohnen einen Blick.
Wichtige Wirtschaftsunternehmen in Lippstadt stammen aus der Automobilindustrie sowie der Fahrzeugbeleuchtung. Ebenfalls existieren Anbieter aus dem Tuning und eine Fülle an Mittelständlern aus unterschiedlichen Branchen. Erreicht wird die Stadt über die Autobahnen A2 und A44, die allerdings beide nicht direkt durch Lippstadt führen.
Budde Automobile ist gern Ihr erster Anprechpartner, wenn es um ein neues Fahrzeuge für Lippstadt geht. Unser Unternehmen ist seit mehr als 25 Jahren auf dem Markt und befindet sich seitdem in Familienbesitz. Rund 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten bei uns zum Wohl unserer Kundschaft. Wir bieten Werkstattleistungen, Beratung und ein breit gefächertes Sortiment an Fahrzeugen unterschiedlicher Segmente und Hersteller. Für Sie ist ganz sicher das passende Modell dabei.
Wer im Lexikon das Wort „Transit“ nachschaut, erhält unter anderem die „Durchfahrt“ als Bedeutung. Als der Ford Transit im Jahr 1965 zum ersten Mal vorgestellt wurde, handelte es sich somit bereits um einen sprechenden Namen, der mittlerweile regelrecht synonym für einen Lieferwagen bzw. Kleintransporter steht. Längst ist der Transit deutlich mehr als nur ein einzelnes Modell, sondern wird unter Zusatzbezeichnungen wie „Courier“, „Custom“ oder „Connect“ auch als Hochdachkombi, Kastenwagen oder Van angeboten. Wohlgemerkt: das „Original“ ist immer noch auf dem Markt und fährt seit 2014 in Generation sieben. Die Rede ist von einem ausgewachsenen Kleintransporter, der sowohl als reiner Lademeister als auch in einer Ausführung als Personentransporter bzw. Kombi erhältlich ist. 2019 erfolgte ein Facelift, seit 2021 ist zudem eine elektrische Version zu haben.
Eckdaten zum Ford Transit
Einer der Pluspunkte des Ford Transit liegt in seiner Vielseitigkeit. Natürlich ist stets von einem Nutzfahrzeug die Rede und doch macht es einen erheblichen Unterschied, ob dieses „nur“ 5,53 Meter lang ist oder sich auf stolze 6,74 Meter ausbreitet. In der Breite liegt das Modell zwischen 2,06 Meter und 2,13 Meter und erreicht dabei Höhen zwischen 2,55 Meter und 2,78 Meter. Wer möchte, errechnet hieraus das maximale Laderaumvolumen, das in diversen Zwischenstufen bei bis zu 15.100 Liter liegen kann. Es ist allerdings problemlos möglich, den hinteren Bereich regelrecht zu möblieren und exakt auf die Bedürfnisse, beispielsweise eines Handwerkers, anzupassen. Zu haben sind zudem Flügeltüren oder Schiebetüren und natürlich ist auch eine Trennwand zwischen dem Fahrerbereich und der Ladezone möglich. Wer den Transit als Bus nutzt, kann bis zu 18 Sitze in den Innenraum packen. In diesem Fall erweist sich vor allem die elektrische Trittstufe als ungemein praktisch-
Angetrieben wird der Ford Transit von Dieselmotoren oder einem Elektromotor. Die Selbstzünder werden zum Teil durch ein 48-Volt-Bordnetz unterstützt und ziehen ihre Kraft aus eineinhalb oder zwei Liter Hubraum. 105 PS bilden das Minimum, 130, 170 oder 185 PS sind ebenfalls möglich. Gefahren wird entweder mit Front-, Heck- oder Allradantrieb. Als Elektro-Transporter leistet der Transit ab 2021 269 PS und bringt es auf eine Reichweite von 350 Kilometer. Besonders ist dabei die Möglichkeit einer Schnellaufladung innerhalb von lediglich einer halben Stunde.
Komfort des Ford Transit
In der Ausstattung versteht sich der Ford Transit als regelrechter Wunscherfüller. Möglich sind eine Fülle an unterschiedlichen Auslegungen, je nachdem, ob Waren oder Personen transportiert werden. Entsprechend bietet das Modell eine Reihe praktischer Verzurrösen im Laderaum und lässt es auch nicht an Steckdosen und USB-Anschlüssen mangeln. Natürlich existiert der – angesichts der Größe unabdingbare – Parkassistent und die Bilder der Rückfahrkamera werden im Split-View-Modus auf den Bildschirm gebracht, wobei auch die Frontkamera „mitspielen“ darf. Weitere Assistenten sind ein Toter-Winkel-Warner sowie ein Querverkehrsassistent und auch die Spur wird problemlos gehalten.
Möglichkeiten des Ford Transit
Die Liste der möglichen Assistenten ist auf Wunsch noch deutlich länger. Da ist zum Beispiel der Geschwindigkeitsbegrenzer mitsamt Adaptive Cruise Control (ACC) und damit einem Abstandshalter. Natürlich erkennt das Fahrzeug auch Verkehrszeichen und bezieht diese in die Navigation ein. Diese erfolgt unter Einbezug mobiler Geräte und damit in Echtzeit, wofür ein SYNC3 sorgt. Der Größe geschuldet, sind der Seitenwindassistent und Berganfahrassistent und zu guter Letzt können auch verschieden Fahrmodi gewählt werden, womit der Transit für alle Situationen des Alltags gerüstet ist.