Budde Automobile -- schnell erreicht aus Leverkusen
Leverkusen ist in vielerlei Hinsicht eine ungewöhnliche Stadt. Das beginnt bereits mit der Namensgebung, die nicht – wie bei vielen anderen rheinischen Orten – auf die Antike oder das Mittelalter zurückgeht, sondern den Apotheker und Chemie-Industriellen Carl Leverkus zum Vorbild hat. Dieser wurde im nah gelegenen Wermelskirchen geboren und legte den Grundstein für den bis heute größten Arbeitgeber der Stadt. Dessen Logo stellt in Form des 51 Meter im Durchmesser messende Bayer-Kreuzes das Wahrzeichen von Leverkusen dar und in der Tat handelt es sich um eine Industriestadt, wie sie im Buche steht. Die Gründung erfolgte erst im Jahr 1930 und die heutige Stadt mit ihren rund 164.000 Einwohnern entstand sogar erst im Rahmen der Gemeindereformen der 1970er Jahre. Zusammengelegt wurden die Stadt Wiesdorf und die Gemeinden Schlebusch, Steinbüchel und Rheindorf.Die Lage Leverkusens zwischen Köln und Düsseldorf ist bis heute günstig und zudem mündet hier die Wupper in den Rhein. Trotz der geringen Historie als Stadt weist Leverkusen mit Schloss Morsbroich auch ältere Sehenswürdigkeiten auf. Des Weiteren lohnen sich einige der Museen sowie der Japanische Garten.
Ökonomisch konzentriert sich in Leverkusen restlos alles auf die Chemieindustrie. Sogar der überaus erfolgreiche Fußballverein der Stadt ist ein Werksclub. Zu unterscheiden sind jedoch die Bereiche Pharmazie, Pflanzenschutz und die Herstellung landwirtschaftlicher Chemie. Des Weiteren finden sich viele Einzelhandelsunternehmen in Leverkusen, das über mehrere Bundesstraßen sowie die Autobahnen A1 und A59 angebunden ist. Mit dem Zug wird der Ort lediglich regional erreicht.
Worauf kommt es beim Autokauf in Leverkusen an? Wir von Budde Automobile finden, dass Vielfalt und eine breite Auswahl eine entscheidende Rolle spielen. Aus diesem Grund erhalten Sie bei uns Modelle verschiedener Hersteller und dürfen zudem zwischen Neufahrzeugen und gepflegten Gebrauchtwagen wählen. Hinzu kommt ein Service, der sich sehen lassen kann und Sie in den Mittelpunkt stellt.
Nachdem sein Vorgänger, der ŠKODA Yeti, bereits enthusiastisch als „bestes Auto der Welt“ gefeiert wurde, trat der ŠKODA Karoq im Jahr 2017 ein schweres Erbe an. Das kompakte SUV überzeugte allerdings auf Anhieb sowohl die Kritiker als auch potenzielle Käuferinnen und Käufer und heimste zudem eine Reihe an Preisen ein. Für den Karoq musste der Hersteller eigens die Produktionskapazitäten ausweiten und auch ein „Goldenes Lenkrad“ sprang heraus. In der Namensgebung folgt der tschechische Hersteller der Regel, dass bei den SUV ein „K“ am Anfang und ein „q“ am Ende stehen muss. Karoq ist in der Sprache der Inuit ein „Auto wie ein Pfeil“ oder auch ein „Pfeilauto“, womit natürlich indirekt auf das Firmenlogo angespielt wird. 2020 erhielt der Kompakte erstmals eine Modellpflege.
Alles rund um den ŠKODA Karoq
Angesichts einer Länge von 4,38 Meter ist die Rolle als Kompakt-SUV absolut klar. Der ŠKODA Karoq wird mit seiner Größe vom Kodiaq und dem Kamiq gewissermaßen eingerahmt. 1,84 Meter und 1,60 Meter stehen als Breite und Höhe im Datenblatt, sodass es im Innenraum großzügig zugeht. Erkennbar ist dies unter anderem am Kofferraumvolumen von 521 Liter, das auch dann bereit steht, wenn es sich fünf Erwachsene bequem machen. Maximal schlagen 1.630 Liter zu Buche und gleichzeitig können stolze 614 Liter an Zuladung im Innenraum verschwinden. Natürlich macht der ŠKODA Karoq das Beladen so einfach wie möglich: die Heckklappe öffnet sensorgesteuert und auch an Haken und Befestigungspunkte wurde gedacht. Der Wendekreis beträgt übrigens lediglich 10,80 Meter, was vor allem in der Innenstadt Freude macht.
Im Rahmen der 2020er Modellpflege wurden einige Motoren aus dem Programm gestrichen. Bis dahin existieren Ausführungen mit 190 PS, seither stellen 150 PS das Maximum dar. Gefahren wird entweder mit Benzin- oder Dieselmotoren, wobei in den kraftvolleren Ausführungen auch Allradantriebe anstelle des Frontantriebs angeboten werden. Das Minimum an Leistung liegt bei 115 PS. Bei der Schaltung bedient sich der ŠKODA Karoq entweder eines Schaltgetriebes oder arbeitet mit einem Sieben-Gang-Doppelkupplungsgetriebe.
Wie ist der ŠKODA Karoq ausgestattet?
Die Besonderheit in der Ausstattung des ŠKODA Karoq beginnt bereits im Ladebereich. Als Beleuchtung fungiert kurzerhand eine LED-Taschenlampe, die sich praktischerweise herausnehmen lässt. Praktisch ist auch der Wendeboden, der die Mitnahme auch nasser oder verschmutzter Gegenstände möglich macht. Gefahren wird auf nahezu jedem Terrain, was auch an der variablen Achslastverteilung liegt. Wer möchte, stellt seinen Fahrmodus individuell ein und entscheidet, ob es ganz klassisch über Asphalt oder über Schotter bzw. Erde gehen soll. Ein weiterer Pluspunkt besteht in der umfangreichen Digitaltechnik, die auch das virtuelle Cockpit einschließt. Navigiert wird natürlich in Echtzeit, sofern ein Smartphone in die Infrastruktur integriert wurde. Das Display misst 9,2 Zoll, alternativ kann aber auch über Sprache oder gar Gesten gesteuert werden.
Highlights des ŠKODA Karoq
Auch die Bequemlichkeit wird im Karoq groß geschrieben. Ledersitze sind möglich und werden ebenso wie die anderen Sitze mit Lordosenunterstützung eingebaut. Natürlich wurde auch an eine Sitzheizung gedacht und im Inneren des SUV arbeitet zudem eine Klimaautomatik über zwei Zonen. Für Tageslicht steht das große Panorama-Glasdach. Zuletzt ein Wort zur Sicherheit, die unter anderem durch einen City-Notbremsassistenten, einen Spurhalteassistenten sowie ACC und einen Geschwindigkeitsbegrenzer gewährleistet wird. Einparken erledigt der ŠKODA Karoq automatisch und im Stau beherrscht das Fahrzeug sogar autonomes Fahren.