Ihr Autohändler für Krefeld -- Budde Automobile
Krefeld ist eine Großstadt direkt am Rhein und liegt am westlichen Rand des Ruhrgebiets. Dieses endet auf der rechten Rheinseite, weshalb unmittelbar vis-à-vis sowohl Düsseldorf als auch Duisburg liegen. Selbstverständlich ist die Stadt mit ihren rund 227.000 Einwohnern integraler Bestandteil der Metropolregion Rhein-Ruhr mit ihren rund zehneinhalb Millionen Einwohnern und zudem ein Ort voller Geschichte. Bereits in der römischen Antike wurden hier Heereslager errichtet, wobei das heutige Krefeld auf eine Gründung im zwölften Jahrhundert zurückgeht. Insbesondere die große Bedeutung des benachbarten Moers und der Grafschaft Moers verhinderte eine rasante Entwicklung von Krefeld. Erst während des Dreißigjährigen Krieges kam Krefeld seine Neutralität zugute und seither steht die Stadt für Toleranz. Die bis heute mit Krefeld assoziierte Textilindustrie wurde schon in barocker Zeit aus der Taufe gehoben und bald wurde die Bezeichnung als „Samt- und Seidenstadt“ gewählt. Heute finden sich in der Stadt sowohl eine bekannte Seidenweberstatue als auch das Deutsche Textilmuseum und das Haus der Seidenkultur. An älteren Gebäuden sind Burg Hüls und Burg Linn zu erwähnen, ebenso wie das Stadtpalais aus der Epoche des Klassizismus. Eine Großstadt ist Krefeld erst seit der Eingemeindung von Uerdingen im Jahr 1929.
Ökonomisch lebt das heutige Krefeld vor allem von der Chemieindustrie sowie metallverarbeitenden Unternehmen und dem Fahrzeugbau. Auch zu erwähnen sind Maschinenbau-Betriebe. Zu erreichen ist der Ort sowohl mit Regionalbahnen als auch via Bundesstraße sowie die Autobahnen A57, A44 und A40.
Krefeld gehört selbstverständlich ebenfalls zum Einzugsgebiet von Budde Automobile. Unser Unternehmen stammt aus NRW und macht den Autokauf so einfach wie es nur geht. Konkret bedeutet dies, dass wir zahlreiche Marken und Modelle für Sie auf Lager haben und gerne besonders günstige Angebote unterbreiten. Zudem punkten wir mit der Erfahrung von mehr als drei Jahrzehnten in der Autobranche und erstklassig geschulten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.
Wenn von Ford die Rede ist, wird mitunter immer noch zwischen den US-amerikanischen und den deutschen bzw. europäischen Modellen unterschieden. In der Tat entwickelten sich beide Unternehmensbereiche über lange Jahre völlig unterschiedlich und die Klassiker hüben wie drüben waren keineswegs dieselben. Die Wurzeln liegen jedoch im Detroit des späten 19. Jahrhunderts und im Unternehmensgründer Henry Ford. Dieser hat nicht nur einen gigantischen Automobilkonzern aufgebaut, sondern auch jede Menge Maßstäbe im Bereich der industriellen Produktion gesetzt. Ford gilt mitunter als Erfinder des Fließbands und hat zudem diverse Automobillegenden wie dern Model T, den Mustang oder den Fiesta produziert und tut es zum Teil auch noch.
Historische Entwicklung von Ford
Gründen, scheitern, aufstehen und weitermachen. Was wie aus dem Lehrbuch für US-amerikanische Unternehmerkultur abgeschrieben klingt, trifft bei Ford ins Schwarze. Firmengründer Henry Ford hatte schon am Ende des 19. Jahrhunderts ein Unternehmen gegründet, was jedoch nicht funktionierte. Die Ford Motor Company aus dem Jahr 1903 war erfolgreicher, was auch an den frühen Modellen A, C und AC lag. Bereits mit seinen ersten Produkten setzten die Detroiter ein Ausrufezeichen und sorgte für 1.700 Verkäufe. Bis zum Model T des Jahres 1912 dauerte es nicht mehr lang und die „Tin Lizzy“ war nicht weniger als das erste Fließbandauto und das erste Massenprodukt der noch jungen Branche. Möglich war der Erfolg sowohl aufgrund der rasend schnellen Produktion von einem Fahrzeug in nur eineinhalb Stunden als auch aufgrund der Reduktion auf das Wesentlich. Unterschiedliche Lackfarben waren zu dieser Zeit nicht vorgesehen, wohl aber extrem günstige Preise, sodass sich der Ford T stolze 15 Millionen Mal verkaufte.
Ford stieg somit bereits mit einem seiner ersten Fahrzeuge zu einem der Großen der Branche auf und avancierte bald auch zum „Global Player“. 1925 wurde Ford Deutschlan gegründet, 1930 das Werk in Köln gebaut. Fortan und vor allem nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurden hierzulande gänzlich eigenständige Fahrzeuge gebaut und erwiesen sich als maßgeschneidert für das deutsche „Wirtschaftswunder“. Vor allem der Taunus 12M, der auch als „Meisterstück“ oder „Weltkugel“ bekannt ist, gehört zu den Meilensteinen. Der Taunus stammt aus dem Jahr 1952, später erschienen der bis heute herausragende Transporter Transit sowie Fahrzeuge wie der Granada, der Sierra, der Capri oder auch der Kleinwagen Fiesta, der seit 1976 ununterbrochen gebaut wird. Ein interessantes Detail besteht darin, dass der Ford Fiesta in Großbritannien 2019 sogar das meistverkaufte Auto überhaupt war und in der Rangliste der Topseller aller Zeiten der Pick-Up Ford F-Serie auf dem zweiten Rang liegt, obwohl das Fahrzeug fast nur in den USA verkauft wird.
Motorsport: Triumphe von Ford
Besonders eindrucksvoll ist die Bilanz von Ford im Motorsport. Der Firmengründer Henry Ford verstand sich als Rennfahrer und fuhr selber bei Rennen mit, doch erst mit dem Sieg bei der Rallye Monte Carlo im Jahr 1936 erlangte die Marke auch in der globalen Wahrnehmung Bedeutung. In den USA gehört Ford zu den Mitbegründern der Rennserie Nascar, in der mehr als 300 Rennen gewonnen wurden. Ebenfalls fahren die Fahrzeuge in Australien bei den V8 Supercars mit und triumphierten rund 90 Mal im Rallyebereich sowie bis Ende 2020 176 Mal in der Formel 1. In der Königsklasse des Rennsports liegen die US-Amerikaner auf dem dritten Rang der erfolgreichsten Motorenhersteller und waren unter anderem gemeinsam mit Brabham, Tyrrell, Ligier, Lotus und Williams oder auch McLaren, Benetton und Jordan erfolgreich.
Ideen von Ford
Die Ideen sind weder Henry Ford noch dessen Nachfolgern in den Entwicklungsabteilung jemals ausgegangen. Die Fließbandproduktion ist ebenso zu nennen wie der Acht-Stunden-Tag. Lange her? Das stimmt, doch in der jüngeren Vergangenheit punktet das Unternehmen unter anderem mit so cleveren Erfindungen wie dem SYNC3 Infotainmentsystem. Ebenfalls war Ford einer der ersten Hersteller, der Kunststoff verwendete und somit leichter und effizienter bauen konnte als viele der Mitbewerber.
Fahrzeuge des Herstellers Ford
Ford ist heute einer der vielfältigsten Autobauer auf dem deutschen Markt. Eingestiegen wird mit dem Fiesta und damit einem Kleinwagen mit vielen besonderen Extras. In der Kompaktklasse fährt mit dem Focus ein globaler Topseller, der zu den meistverkauften Fahrzeugen aller Zeiten gehört. Ebenfalls in die Klasse der Kleinen und Kompakten fallen der Puma und der EcoSport – beide als SUV.
Wenn es ein Transporter sein soll, empfiehlt sich seit eh und je der Transit. Mittlerweile wird der Name für eine komplette Produktlinie genutzt, sodass Transit sowie die PKW-Variante Tourneo sowohl als Connect als auch als Custom und Courier in unterschiedlichen Dimensionen zu haben sind. Noch mehr Platz verspricht der Ranger als Pick-Up und auch der geräumige Van Galaxy ist unter diesem Aspekt „top“. Abgerundet wird das Sortiment durch den S-Max sowie den legendären Sportwagen Mustang.