Budde Automobile – die erste Wahl für Korbach
Rund 23.000 Menschen leben in Korbach und damit in der Kreisstadt des Landkreises Waldeck-Frankenberg. Hier befindet man sich bereits in Hessen, wobei die Grenze zum Sauerland und damit Nordrhein-Westfalen unmittelbar benachbart ist. Korbach ist ländlich geprägt und befindet sich in einer hügeligen Region. Innerhalb Hessens handelt es sich um die höchstgelegene Kreisstadt. Als eines der Wahrzeichen des Ortes gilt der 560 Meter hohe Eisenberg, der zugleich in der Namensgebung auf den früheren Reichtum an Bodenschätzen verweist. Manche Historiker gehen von einer Besiedlung bereits um das Jahr 800 aus, doch sicher ist, dass Korbach erstmals im Jahr 980 erwähnt wird und 1188 das Stadtrecht erhielt. Vor allem die verkehrsgünstige Lage auf denbRouten zwischen Köln und Leipzig sowie Frankfurt und Bremen sorgte für Wohlstand und so kam es, dass Korbach während des Mittelalters unter anderem vom späteren Kaiser Karl IV. besucht wurde. Von der damaligen Stadtbefestigung aus dem 15. Jahrhundert ist das Enser Tor bis heute vorhanden. Zu dieser Zeit war Korbach die südlichste Stadt der Hanse und konvertierte schon früh zum Protestantismus. Die Stadt verlor nach und nach an Bedeutung, erlebte jedoch im Zuge der Industrialisierung erneuten Aufschwung und war nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs Aufnahmeort für viele Geflohene aus den vormaligen deutschen Ostgebieten. Sehenswert sind die Kilianskirche und Nikolaikirche und die vielen Fachwerkhäuser.
Verkehrstechnisch ist Korbach gleich über zwei Bahnhöfe an das Schienennetz angebunden und liegt zudem an zwei Bundesstraßen. Die nächst gelegene Autobahn ist die A44. Die Wirtschaft der Stadt ist vom Mittelstand geprägt, wobei die größten Arbeitgeber aus dem Tief- und Straßenbau, der Herstellung von Elektrogeräten sowie dem Lebensmittel- Großhandel stammen. Des Weiteren existiert ein Weltmarktführer für mobile Verkehrsleittechnik.
Korbach ist selbstverständlich Kerngebiet für die Kundinnen und Kunden von Budde Automobile. Unser Unternehmen existiert seit mehr als drei Jahrzehnten in der Region und bietet ein breites Spektrum an Fahrzeugen aller Art. Bei uns steigen Sie zu einem günstigen Preis ein und profitieren zudem von unserm vielfältigen Service als Kfz-Werkstatt.
Groß, größer, ŠKODA Kodiaq. Das SUV des böhmischen Traditionshersteller trägt seinen Namen zurecht, denn schließlich gehört der Kodiakbär zu den größten Bärenarten der Welt. Wie in diesem Segment bei ŠKODA üblich, beginnt der Name mit dem Buchstaben „K“ und endet mit einem „q“. Man bedient sich dabei erstmals in der Sprache der Inuit, was auch beim Kamiq und Karoq der Fall ist. 2016 wurde der ŠKODA Kodiaq erstmals präsentiert und 2020 folgte die erste Modellpflege. Zu den Kennzeichen zählt der Kühlergrill und seit Neuestem werden auch Matrix-LED-Scheinwerfer sowie Blinker in Form eines Lauflichts angeboten. Eine Besonderheit besteht zudem in der flexiblen Raumnutzung, die auch das Fahren als Siebensitzer möglich macht.
Aus dem Datenblatt für den ŠKODA Kodiaq
Platzprobleme treten in einem ŠKODA Kodiaq wahrlich nicht auf. 4,70 Meter misst das Modell, was im SUV-Segment entweder als „Midsize“ oder auch „Fullsize“ bezeichnet wird. Mancherorts tendiert man zu letzterer Einordnung, was auch mit dem Radstand von 2,79 Meter und der optionalen dritten Sitzreihe zu tun hat. Breite und Höhe des ŠKODA Kodiaq liegen bei 1,88 Meter bzw. 1,68 Meter und gewendet wird das Fahrzeug auf einem Kreis von 12,20 Meter. Bei der Konstruktion wurde der Motor quer in das Fahrzeug integriert, wodurch mehr Platz im Innenraum entsteht. Die Zahlen hierzu sind beeindruckend: 720 Liter Kofferraumvolumen bei Nutzung mit fünf Sitzen und ein Stauraummaximum von 2.065 Liter sprechen eine klare Sprache. Auch bemerkenswert ist die Laderaumlänge von mehr als zwei Meter und der höhenverstellbare Ladeboden. Dass sich die Heckklappe über Sensoren öffnet, versteht sich in dieser Klasse ohnehin von selbst.
Unter der Motorhaube des ŠKODA Kodiaq wurde zuletzt im September 2020 erneuert. Hinzu gekommen ist ein weiterentwickelter Zweiliter-Diesel als Biturbo mit 200 PS, der zugleich der stärkste Motor im Angebot ist. Gefahren wird dabei mit Allradantrieb und einem Sieben-Gang-Direktschaltgetriebe. Ebenfalls zu haben ist ein 150 PS Diesel oder ein Benziner, bei dem Leistungsstufen von 150 oder 190 PS erhältlich sind. Kennzeichnend ist der durchweg vorhandene Allradantrieb, der allerdings beim kleineren Benziner auch durch einen Frontantrieb ersetzt werden kann. Mit eineinhalb Liter Hubraum wird auch auf die ACT-Technologie der aktiven Zylinderabschaltung zurückgegriffen, womit der ŠKODA Kodiaq überaus umweltfreundlich und sparsam unterwegs ist. Der sportliche Bestwert liegt bei 7,6 Sekunden für den Spurt auf 100 km/h.
Annehmlichkeiten des ŠKODA Kodiaq
Luxusliga? In vielerlei Hinsicht schon. Der ŠKODA Kodiaq arbeitet selbstverständlich mit einem komplett digitalen Cockpit und bietet zudem eine vielfarbige Ambientebeleuchtung. Die Ledersitze verfügen über eine Heizung, sodass man sich rundum wohlfühlt. Maximales Wohlgefühl genießt man auf den hinteren Sitze, sofern man sich in die mitgelieferte Kuscheldecke hüllt, die zu den „Simply clever“- Details des Herstellers gehört. Natürlich darf auch beim Kodiaq nicht der Regenschirm unter dem Sitz des Beifahrers fehlen. Abgerundet wird der Komfort durch ein optionales Glasschiebedach im Großformat.
Sicherheit des ŠKODA Kodiaq
Wer sich für ein SUV entscheidet, setzt meist auch auf Sicherheit. Der Kodiaq liefert in diesem Bereich unter anderem einen so genannten „Hot Button“, der bei einem Unfall automatisch einen Notruf aussendet und das Servicecenter des Herstellers kontaktiert. Ebenfalls ist eine Verkehrszeichenerkennung Teil der Ausstattung und auch ein City-Notbremsassistent mit Fußgängererkennung darf nicht fehlen. Weitere Extras sind ein Spurhalteassistent, ein Geschwindigkeitsbegrenzer mit ACC sowie ein Müdigkeitswarner und ein Toter-Winkel-Assistent. Als praktisches Highlight dient die Fernbedienung mitsamt Startknopf und das kabellose Aufladen mobiler Geräte. Dass diese problemlos für eine mobile Internetverbindung sorgen, entspricht ohnehin dem aktuellen Stand der Technik.