Autokompetenz für Hildesheim bei Budde Automobile
Hildesheim ist integraler Bestandteil der Metropolregion Hannover und zudem nicht weit von Göttingen, Wolfsburg und Braunschweig entfernt. Die Rede ist von einer Großstadt mit 102.000 Einwohnern und einer der schönsten und ältesten Städte Niedersachsen. Bereits vor dem achten Jahrhundert tauchte Hildesheim auf der Landkarte auf und zu dieser Zeit ist bereits von der Existenz des Bistums auszugehen. Der Hildesheimer Mariendom lässt sich in seiner Baugeschichte bis ins elfte Jahrhundert zurückdatieren und ist damit noch vor der Romanik errichtet. Kaum eine andere Kirche der Region ist so alt und so bedeutend und vor allem die Bernwardstür und die Christussäule gelten als Argumente für die Einstufung als Weltkulturerbe der UNESCO. Die Stadt selbst gehörte während des Mittelalters zum Handelsbund der Hanse, wurde allerdings erst 1806 in der heutigen Form definiert. Zuvor existierten Alt- und Neustadt sowie viele der Stadtteile unabhängig voneinander. Zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten neben dem Dom zählt das Ensemble des Marktplatzes aber auch Andreasplatz und der alte Markt mit Knochenhaueramtshaus, Bäckeramtshaus und dem Wedekindhaus sowie dem Waffenschmiedehaus und dem Wernerschen Haus.
Hildesheim ist eine der touristisch attraktivsten Städte der Region, punktet aber auch mit verschiedenen Industrieunternehmen. Zu erwähnen sind sowohl die Verarbeitung von Stahl und Metall als auch ein wichtiger Zulieferer für die Automobilindustrie. Ebenfalls fungiert Hildesheim als Drehkreuz für die Logistik im Norden Deutschlands, was auch an vier Bundesstraßen, einem ICE-Halt sowie direkten S-Bahn-Verbindungen nach Hannover liegt. Auch existiert ein direkter Anschluss an die Autobahn A7 und auch die A2 ist nicht weit.
Nicht suchen, sondern gleich finden: der Autokauf in Hildesheim ist dank Budde Automobile besonders einfach. Was für uns spricht ist die große Auswahl, das günstige Preisniveau und unsere Fähigkeit, exakt in Ihrem Sinn mitzudenken und die passenden Mobilitäts-Antworten zu liefern. Stellen Sie uns gerne auf die Probe: wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Wer im Lexikon das Wort „Transit“ nachschaut, erhält unter anderem die „Durchfahrt“ als Bedeutung. Als der Ford Transit im Jahr 1965 zum ersten Mal vorgestellt wurde, handelte es sich somit bereits um einen sprechenden Namen, der mittlerweile regelrecht synonym für einen Lieferwagen bzw. Kleintransporter steht. Längst ist der Transit deutlich mehr als nur ein einzelnes Modell, sondern wird unter Zusatzbezeichnungen wie „Courier“, „Custom“ oder „Connect“ auch als Hochdachkombi, Kastenwagen oder Van angeboten. Wohlgemerkt: das „Original“ ist immer noch auf dem Markt und fährt seit 2014 in Generation sieben. Die Rede ist von einem ausgewachsenen Kleintransporter, der sowohl als reiner Lademeister als auch in einer Ausführung als Personentransporter bzw. Kombi erhältlich ist. 2019 erfolgte ein Facelift, seit 2021 ist zudem eine elektrische Version zu haben.
Eckdaten zum Ford Transit
Einer der Pluspunkte des Ford Transit liegt in seiner Vielseitigkeit. Natürlich ist stets von einem Nutzfahrzeug die Rede und doch macht es einen erheblichen Unterschied, ob dieses „nur“ 5,53 Meter lang ist oder sich auf stolze 6,74 Meter ausbreitet. In der Breite liegt das Modell zwischen 2,06 Meter und 2,13 Meter und erreicht dabei Höhen zwischen 2,55 Meter und 2,78 Meter. Wer möchte, errechnet hieraus das maximale Laderaumvolumen, das in diversen Zwischenstufen bei bis zu 15.100 Liter liegen kann. Es ist allerdings problemlos möglich, den hinteren Bereich regelrecht zu möblieren und exakt auf die Bedürfnisse, beispielsweise eines Handwerkers, anzupassen. Zu haben sind zudem Flügeltüren oder Schiebetüren und natürlich ist auch eine Trennwand zwischen dem Fahrerbereich und der Ladezone möglich. Wer den Transit als Bus nutzt, kann bis zu 18 Sitze in den Innenraum packen. In diesem Fall erweist sich vor allem die elektrische Trittstufe als ungemein praktisch-
Angetrieben wird der Ford Transit von Dieselmotoren oder einem Elektromotor. Die Selbstzünder werden zum Teil durch ein 48-Volt-Bordnetz unterstützt und ziehen ihre Kraft aus eineinhalb oder zwei Liter Hubraum. 105 PS bilden das Minimum, 130, 170 oder 185 PS sind ebenfalls möglich. Gefahren wird entweder mit Front-, Heck- oder Allradantrieb. Als Elektro-Transporter leistet der Transit ab 2021 269 PS und bringt es auf eine Reichweite von 350 Kilometer. Besonders ist dabei die Möglichkeit einer Schnellaufladung innerhalb von lediglich einer halben Stunde.
Komfort des Ford Transit
In der Ausstattung versteht sich der Ford Transit als regelrechter Wunscherfüller. Möglich sind eine Fülle an unterschiedlichen Auslegungen, je nachdem, ob Waren oder Personen transportiert werden. Entsprechend bietet das Modell eine Reihe praktischer Verzurrösen im Laderaum und lässt es auch nicht an Steckdosen und USB-Anschlüssen mangeln. Natürlich existiert der – angesichts der Größe unabdingbare – Parkassistent und die Bilder der Rückfahrkamera werden im Split-View-Modus auf den Bildschirm gebracht, wobei auch die Frontkamera „mitspielen“ darf. Weitere Assistenten sind ein Toter-Winkel-Warner sowie ein Querverkehrsassistent und auch die Spur wird problemlos gehalten.
Möglichkeiten des Ford Transit
Die Liste der möglichen Assistenten ist auf Wunsch noch deutlich länger. Da ist zum Beispiel der Geschwindigkeitsbegrenzer mitsamt Adaptive Cruise Control (ACC) und damit einem Abstandshalter. Natürlich erkennt das Fahrzeug auch Verkehrszeichen und bezieht diese in die Navigation ein. Diese erfolgt unter Einbezug mobiler Geräte und damit in Echtzeit, wofür ein SYNC3 sorgt. Der Größe geschuldet, sind der Seitenwindassistent und Berganfahrassistent und zu guter Letzt können auch verschieden Fahrmodi gewählt werden, womit der Transit für alle Situationen des Alltags gerüstet ist.