Budde Automobile – mit uns mobil in Hamm
Hamm ist eine Großstadt am östlichen Rand des Ruhrgebiets. Knapp 180.000 Menschen leben hier und profitieren maßgeblich von der Einbettung in die Rhein-Ruhr-Region mit mehr als sechs Millionen Einwohnern. Hamm ist eine grüne Stadt, die direkt am Fluss Lippe und zudem am Datteln-Hamm-Kanal liegt. Geprägt wurde und wird der Ort durch seine Schienenverbindungen und den zeitweise größten Rangierbahnhof Europas. Bis heute handelt es sich um einen Umsteigebahnhof, der deutschlandweite Bedeutung genießt. Bekannt ist Hamm allerdings auch als Gerichtsstandort und das von Anfang an. Mit der Gründung im Jahr 1226 wurde die komplette Stadt geplant und inklusive eines Gerichts für die Grafschaft Mark aufgebaut. Erhalten hat sich bis heute das Oberlandesgericht, das das größte seiner Art in Deutschland ist. Parallel hierzu entwickelte sich Hamm zum Hansemitglied und zu einer unabhängigen Handels- später Industriestadt. Wie in der gesamten Region, wurde auch in Hamm Steinkohle abgebaut und die Industrialisierung hielt Einzug. Bis in die 1970er Jahre wurde Bergbau betrieben und die ehemalige Zeche Maximilian gilt heute als beliebtes Naherholungsgebiet. Auch war Hamm Standort einer Landesgartenschau und bietet mit einem ungewöhnlichen Elefanten aus Glas eine Touristenattraktion. Wem der Sinn nach älteren Bauwerken steht, der wirft einen Blick auf die Pauluskirche, die im Stil der Gotik errichtet wurde.
Ökonomisch ist Hamm durch seine Lage geprägt und ein wichtiger Logistikstandort. Ebenfalls zu nennen ist das OLG und Unternehmen aus den Bereichen Chemie, Energie und der Automobilzulieferindustrie. Erreicht wird Hamm natürlich mit der Bahn sowie über die A1, A2 und die A445.
Aus Hamm ist es nicht weit bis zum Budde Automobile. Wir freuen uns seit unserer Gründung vor mehr als 25 Jahren über Kundschaft aus dieser Stadt und beraten Sie gern un kompetent. Zu unserem Angebot gehören Neuwagen ebenso wie gebrauchte Fahrzeuge. Des Weiteren übernehmen wir Reparaturen und Wartungsarbeiten und stehen Ihnen beratend zur Seite. Gerne sind wir auch bereit, Ihr aktuelles Fahrzeug in Zahlung zu nehmen und unterbreiten Ihnen ganz sicher ein exzellentes Angebot. Wann lernen wir uns kennen?
Mit dem VW Crafter legt der Wolfsburger Automobilhersteller einen Kleintransporter vor. Die Rede ist von einem Nutzfahrzeug, das auf Wunsch sogar als LKW geordert werden kann. In den ersten Jahren der Entwicklung handelte es sich um ein Gemeinschaftsprojekt mit Mercedes-Benz. Der Crafter des Jahres 2006 glich dem Sprinter, doch in der zweiten Generation seit 2017 beschreitet Volkswagen eigene Wege. Charakteristisch für das Modell ist dessen Vielseitigkeit. Darf es ein Kastenwagen sein? Oder ein Pritschenwagen, Wohnmobil oder gar LKW bzw. Kipper? Das alles ist möglich, was auch an den unterschiedlichen Dimensionierungen liegt. Wer sich für einen Drei- oder 3,5-Tonner entscheidet, ist mit einem PKW-Führerschein dabei, der Fünftonner benötigt bereits einen LKW-Führerschein.
Aus dem Datenblatt des VW Crafter
Eine erste Kennzahl, die beim VW Crafter vielleicht nicht immer genannt wird, ist der cw-Wert. Dieser liegt bei nur 0,33, was für einen Transporter einen enorm geringen Wert darstellt. Das aerodynamische Fahrzeug ist in Längen zwischen 5,24 Meter und 7,34 Meter zu haben und bietet entsprechend vielfältige Konfigurationen. Wer es puristisch mag, der entscheidet sich für einen klassischen Transporter oder Transport-LKW. In dieser Variante steht das Laderaumvolumen im Vordergrund, das bis zu 18.400 Liter betragen kann. Möglich sind so enorme Werte auch aufgrund von bis zu 3,05 Meter Höhe und 2,04 Meter Breite. Praktisch an dem Fahrzeug ist die niedrige Ladekante, die nur 0,57 Meter über dem Boden beginnt und die breite Schiebetür, die mit 1,31 Meter auch das Bugsieren von Euro-Paletten möglich macht. Natürlich kann ein VW Crafter auch mit Werkzeugschränken bestückt werden oder als Campingmobil Grand California unterwegs sein. Fast allen Ausführungen gemeinsam sind die Verzurrösen sowie der Dachträger, der den Stauraum noch einmal erweitert.
Angetrieben wird der VW Crafter von einem eigens entwickelten Motor, der intern die Bezeichnung EA 288 Nutz trägt. Wie auch im engen Verwandten MAN TGE wird mit einem Dieselaggregat mit zwei Liter Hubraum gearbeitet. Vier Leistungsstufen sind möglich und reichen von 102 PS bis hin zu 177 PS beim Biturbo. Die Vielfalt des Crafter äußert sich auch beim Antrieb, der entweder über die Vorderachse, Hinterachse oder in Form eines Allradantriebs erfolgen kann. Eingeteilt werden die PS auf Wunsch über ein Sechs-Gang-Schaltgetriebe oder eine achtstufige Wandler-Automatik.
Technik des VW Crafter
Die Assistenzsysteme des VW Crafter sind wahrlich bemerkenswert. Fast denkt man an einen PKW, wenn von einer automatischen Distanzregelung ACC oder auch einer praktischen Rückfahrkamera sowie einem Assistenten für das Ein- und Ausparken die Rede ist. Darüber hinaus bietet der Crafter eine Multikollisionsbremse und lässt sich auf Wunsch mit einem Seitenwindassistenten ausstatten. LED-Scheinwerfer verstehen sich von selbst und das Fernlicht schaltet sich bei Bedarf und entsprechender Licht- und Verkehrssituation automatisch ein und aus. Praktisch ist auch der Assistent zum Rangieren mit Anhängern und sowohl Fahrerin bzw. Fahrer als auch die mitreisenden Personen erfreuen sich an Seiten- und Kopfairbags. Wer den VW Crafter steuert, erhält sogar eine Sonderbehandlung, die in einem 20-fach verstellbaren Sitz mit Heizung und Massagemöglichkeit besteht.
Besonderheiten des VW Crafter
Natürlich arbeitet auch der Crafter mit einer Klimaanlage und einem Handschuhfach mit integrierter Kühlung, beispielsweise für Getränke. In puncto Konnektivität lässt sich mobiles Internet ohne Weiteres nutzen, sofern ein Smartphone integriert wird. Genutzt werden die Car-Net App, Car-Net Guide & Inform sowie Car-Net Security & Service und selbst die 230-Volt-Steckdose darf nicht fehlen.