Budde Automobile – Ihr Autoexperte für Hameln
Es wäre zu einfach, Hameln einzig und allein auf die Rolle als „Rattenfängerstadt“ zu reduzieren, wenngleich diese Geschichte für eine weltweite Berühmtheit sorgt. Sie spielt an der Weser und im Jahr 1284, als Hameln bereits eine bekannte und florierende Handelsstadt ist. Seit der Antike leben Menschen in und um Hameln und somit in Westfalen. Aus der Ansiedlung verschiedener Klöster entwickelte sich nach und nach eine Stadt, die 1277 auch die entsprechenden Rechte erhielt. Trutzige Stadtmauern rahmten die Häuser ein und bis heute sind viele Überreste erhalten. Bedeutsam war Hameln unter anderem aufgrund der Mitgliedschaft im Handelsbund der Hanse, die auch den Reichtum für die vielen prachtvollen Weserrenaissance-Gebäude mitbrachte. Dank der bereits existierenden Stadtmauern war Hameln in späteren Jahren eine Festungsstadt und fungierte zudem als Fluchtpunkt für hugenottische Siedler. Politisch gehörte der Ort zeitweilig zu Hannover, mittlerweile jedoch zu Niedersachsen. Die Einwohnerzahl liegt bei etwas mehr als 57.000 und an Sehenswürdigkeiten werden unzählige prächtige Fachwerkhäuser und eine große ehemalige Wesermühle gelistet.
Frühere Industrie in Hameln bracht unter anderem Automobile hervor. Mittlerweile werden Getriebe für Schiffe sowie Waggons in der Stadt gebaut und es existieren Unternehmen aus dem Nahrungsmittelbereich und der Pharmaherstellung. Ebenfalls steht Hameln für Baumaschinen. Erreicht wird die Stadt entweder über die Schiene oder die Autobahn A2 bzw. drei Bundesstraßen.
Für Hameln ist Budde Automobile gerne Ihr Ansprechpartner und bietet Ihnen sowohl Neufahrzeuge als auch gebrauchte Modelle einer Reihe namhafter Hersteller. Wenn Sie sich für die Zusammenarbeit mit uns entscheiden, genießen Sie die Vorzüge eines Unternehmens mit mehr als 25 Jahren Erfahrung. Wir schreiben traditionelle Werte groß und sind ein familiengeführter Betrieb. Selbstverständlich bieten wir Ihnen bei uns vor Ort sowohl angenehme und geräumige Verkaufsräume als auch eine Kfz-Meisterwerkstatt mit zahlreichen Hebebühnen und einem rundum zeitgemäßen und umfassenden Equipment. Hinzu kommen günstige Konditionen für Ihren Autokauf.
Der Ford Ranger ist ein echter Naturbursche und blieb hierzulande über viele Jahrzehnte ein Nischenmodell. Der Grund liegt in der Ausführung als Pick-Up und damit einer Fahrzeugform, die erst seit wenigen Jahren an Popularität gewinnt. Entsprechend handelt es sich in den USA um einen Klassiker, der seit 1982 vom Band rollt und auf dem europäischen Markt erst seit 2006 zu haben ist. Der europäische Ranger ist dem US-Modell zwar ähnlich, allerdings nicht identisch und fährt seit 2015 in der zweiten Generation. Wie es sich für ein solches Raubein gehört, stehen Größe und die Tauglichkeit für das Gelände an erster Stelle. Darüber hinaus setzt Ford jedoch auch auf Komfort und bietet das Fahrzeug entweder mit Einzelkabine oder auch Extrakabine und einer Doppelkabine mit fünf Sitzen.
Eckdaten zum Ford Ranger
Die Maße des Ford Ranger sind beeindruckend. So misst das Modell bereits in der kürzeren Ausführung 5,28 Meter und kann problemlos auch mit 5,36 Meter daherkommen. Die Breite liegt bei 1,86 Meter bis 2,03 Meter, die Höhe bei 1,87 Meter. Praktisch ist dabei, dass die meisten Parkhäuser in deutschen Innenstädten mindestens drei Zentimeter höher ausfallen, sodass das Einfahren problemlos möglich ist. Der Wendekreis liegt bei 13 Meter, was hier und da ein wenig Geschick erfordern könnte. Wer sich für einen Ranger entscheidet, fokussiert jedoch eher auf den Ladebereich. 2,32 Meter mal 1,58 Meter Breite und 1,26 Tonnen maximale Zuladung sprechen für sich. Im Gelände erweisen sich 23 Zentimeter Bodenfreiheit als Pluspunkt und der Böschungswinkel vorne und hinten liegt bei soliden 28 Grad. Für unsere Breiten sind diese Werte mehr als ausreichend.
Die Motorisierung des Ford Ranger kann mit Fug und Recht als standesgemäß gelten. Ford macht hier keine halben Sachen und setzt kompromisslos auf Allradantrieb. Lediglich eine Ausführung, die allerdings 2019 vom Markt verschwand, wurde zwischenzeitlich auch mit Hinterradantrieb angeboten. Zudem sind ausschließlich Dieselmotoren zu haben, die zwischen 130 und 213 PS leisten. Die Topvariante hört auf den Beinamen „Raptor“, was übersetzt soviel wie „Raubvogel“ bedeutet. Geschaltet wird manuell oder über eine Automatik mit bis zu zehn Stufen. Als maximales Drehmoment stehen 500 Nm auf dem Datenblatt und damit ein Wert, der jeder Alltagssituation gewachsen sein dürfte.
Möglichkeiten des Ford Ranger
Der Ford Ranger ist alles andere als ein Purist. Angesichts der enormen Ausmaße versteht sich ein Parkassistent von selbst und auch Parklücken, in die das „Dickschiff“ passt, werden automatisch erkannt. Das Einlenken erfolgt dann automatisch. Ebenfalls arbeitet der Ranger mit einem Geschwindigkeitsbegrenzer und einem System, das automatisch den Sicherheitsabstand zum vorausfahrenden Fahrzeug einhält. Verkehrsschilder werden natürlich auch erkannt und selbst ein Spurhalteassistent und eine Berganfahrhilfe sind Teil der Ausstattung.
Highlights des Ford Ranger
Weitere Extras des Ford Ranger sind die Rückfahrkamera und der große Touchscreen, auf dem deren Bilder dargestellt werden. Das Fahrzeug ist dank WLAN und LTE in der Lage, bis zu zehn mobile Geräte einzubinden und die eigene Position über ein GPS zu ermitteln und zu übertragen, was bei einem Unfall automatisch geschieht. Navigiert wird natürlich in Echtzeit und Fahrdaten werden zudem ausgewertet und in die Navigation integriert. Für gute Luft sorgt die Klimaautomatik über zwei Zonen und selbst eine Ambientebeleuchtung ist vorhanden. Abgerundet wird der enorme Komfort des Modells durch ein schlüsselloses Schließ- und Startsystem.