ŠKODA kaufen, leasen finanzieren | Lieferservice nach Hagen

Budde Automobile – perfekt für Ihren ŠKODA in Hagen

Wer einen ŠKODA für Fahrten in Hagen und Umgebung ins Auge gefasst hat, erhält bei Budde Automobile die perfekte Beratung. Unser Unternehmen beschäftigt sich seit mehr als 25 Jahren mit Autos und legt den Fokus unter anderem auf ŠKODA. Wir sind von der Qualität der Fahrzeuge dieses Herstellers überzeugt und haben sowohl spannende und günstige Gebrauchtwagen als auch Neufahrzeuge, EU-Fahrzeuge sowie Jahreswagen für Sie auf Lager. Wer in Hagen lebt, hat es nicht weit zu uns. Auf einem Gelände von mehr als 11.000 Quadratmetern bieten wir alles, was das Herz eines Autointeressierten begehrt und zwar sowohl jede Menge Werkstattfläche mit mehrere Hebebühnen als auch angenehme Verkaufsräume mit enormer Auswahl.

 

Kundinnen und Kunden aus Hagen sind bei Budde Automobile seit vielen Jahren herzlich willkommen. Unser Unternehmen schreibt Tradition groß und stellt Sie und Ihr Anliegen in den Mittelpunkt. Das gilt natürlich auch dann, wenn Sie sich für einen ŠKODA interessieren, was eine sehr gute Wahl ist. Ein Team von mehr als 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist für das Wohl unserer Kundschaft zuständig. Wir beraten kompetent und fair, kennen uns bestens mit ŠKODA und allen Besonderheiten aus und zeichnen uns zudem durch ein exzellentes Preisniveau aus. Sie wünschen eine Finanzierung? Kein Problem, denn wir wünschen uns, dass Sie schon bald im neuen ŠKODA durch Hagen fahren und diesen auf Wunsch gerne in monatlichen Raten zahlen.

Budde Automobile – Autos nach Wunsch für Hagen

In Hagen befindet man sich bereits – wenn man es so sagen will – mit einem Fuß im Sauerland und damit in der Region von Automobile Budde. Die westfälische Großstadt misst 188.000 Einwohner und liegt direkt an der Ruhr. Von hier gelangt man schnell sowohl ins Ruhrgebiet als auch ins Bergische Land sowie ins bereits erwähnte Sauerland, das weiter östlich beginnt. Kennzeichnend für Hagen ist einerseits die viele Industrie, andererseits das Vorhandensein vieler ländlicher Bereiche. Seit 775 existiert die Stadt, tauchte allerdings nach der ersten urkundlichen Erwähnung nicht mehr allzu häufig in den Geschichtsbüchern auf. Relevant war erst die Gründung der so genannten „Langen Riege“, einer Arbeitersiedlung im Jahr 1661, die auf die frühe Bedeutung Hagens hinweist. Vor allem im mittlerweile eingemeindeten Eilpe wurden Klingen produziert und 1746 wurden Hagen die Stadtrechte verliehen. Im Zuge der Industrialisierung wurde Hagen als Knotenpunkt für das sich entwickelnde Eisenbahnnetz genutzt und es entstanden mehr und mehr Unternehmen. Wer heute durch die Innenstadt flaniert, staunt über das regelrechte „Who-is-who“ moderner Architekten, die sich in Hagen verewigt haben. Walter Gropius, Peter Behrens oder Henry van der Velde haben hier ihre Spuren hinterlassen und zudem lohnt sich ein Blick auf die Drei Türme als einem der Wahrzeichen.

Die Wirtschaft der Stadt Hagen lebt vor allem von Metallbetrieben und verschiedenen Dienstleistern. Deutschlandweit berühmt ist die Universität, die als Fernuni fungiert und Abschlüsse auch ohne regelmäßige Präsenz möglich macht. Verkehrsverbindungen existieren über die Bahn sowie die Autobahnen A1, A45 und A46 und diverse Bundesstraßen.

Von Hagen haben Sie es nicht weit ins Sauerland und damit zu Budde Automobile. Was für diesen Ausflug spricht? Eine ganze Menge, denn wir sind nicht an eine einzelne Marke gebunden, sondern denken Automobilität innerhalb eines breiten Spektrums. Hierzu gehören auch Gebrauchtwagen sowie EU-Importe und natürlich Neuwagen. Als Unternehmen existieren wir seit mehr als 25 Jahren und befinden uns seither in familiärer Hand. Entsprechend fallen auch unsere Werte aus: immer persönlich, immer fair und immer dem Kunden zugewandt.

Unter den traditionsreichen Automobilherstellern der Welt nimmt ŠKODA eine Sonderstellung ein. Der Grund liegt darin, dass die Historie nicht nur auf ein, sondern gleich auf zwei Unternehmen verweist. ŠKODA spielt darin die Rolle des Großkonzerns, der erst in den 1920er Jahren durch den Kauf von Laurin & Klement im Automobilgeschäft mitmischt. Beide Unternehmen befanden sich zuvor nur rund 160 Kilometer voneinander entfernt und ergänzten sich als ŠKODA Automobile perfekt. Zu Beginn der 1990er Jahre wurde das Unternehmen dann von Volkswagen übernommen und gilt als eine der erfolgreichsten und volumenstärksten Importmarken auf dem deutschen Markt. Eine Entscheidung zugunsten eines ŠKODA eröffnet jede Menge Möglichkeiten. Im Angebot sind sowohl Kleinst- und Kleinwagen als auch Kompaktmodelle, Mittelklassefahrzeuge und natürlich eine Reihe von SUV. Des Weiteren setzt ŠKODA verstärkt auf alternative Antriebsformen und Elektrofahrzeuge.

Aus der Historie von ŠKODA

Wer heute von ŠKODA spricht, meint unweigerlich den Automobilhersteller. Das war in früheren Jahren keineswegs der Fall, denn als Maschinenbaukonzern waren die Tschechen in den ersten Jahrzehnten deutlich erfolgreicher. Bevor das erste Auto fuhr, hatte das Unternehmen aus Pilsen bereits das Kraftwerk an den Niagarafällen mitgebaut und war zudem auch am Bau des Suezkanals beteiligt. Das Gründungsjahr von ŠKODA ist 1859 und hinter dem Unternehmen stand Emil von Škoda, der in den folgenden Jahren auch als Rüstungsfabrikant erfolgreich war. Sein Maschinenbaukonzern wurde 2001 aufgelöst bzw. in seine einzelnen Sparten zerlegt.

Und die Autos? Die wurden zunächst von Václav Laurin und Václav Klement alias Laurin & Klement gebaut. Der Ingenieur und der technikaffine Buchhändler fanden über gemeinsame Unzufriedenheit mit einem Fahrradhersteller zueinander, bauten schließlich eigene Fahrräder und später auch Motorrräder. Als Unternehmer traten die beiden Partner seit 1895 auf und sowohl die Drahtesel als auch die Motorräder waren enorm erfolgreich. 1905 folgte dann die Voiturette als besonders leichtes erstes Modell und begründete die Tradition des schon bald erfolgreichsten Autobauers des gesamten österreichischen Kaiserreichs. Firmensitz von Laurin & Klement und heutige Firmensitz von ŠKODA ist Mladá Boleslav.

ŠKODA trat 1925 auf den Plan und kaufte sich das bestehende Autounternehmen als Ergänzung seines Portfolios. Für Laurin & Klement bedeutete dies nicht nur eine Umfirmierung, sondern endlich die Möglichkeit zur Volumenherstellung. Schon der „Popular“ folgte dieser Vorgabe und die Aktiengesellschaft für die Automobilindustrie ASAP blieb in der Erfolgsspur.

Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs produzierte ŠKODA in erster Linie für den ost- und mitteleuropäischen Markt. Das tschechoslowakische Unternehmen war allerdings immer auch im Westen tätig und arbeitete auch schon in den 1980er Jahren und somit unter sozialistischer Ägide mit Volkswagen zusammen. 1991 wurde ŠKODA an VW verkauft und ist seither eine der wichtigsten Importmarken Deutschlands.

Die Motorsportgeschichte von ŠKODA

Die Geschichte von ŠKODA im Motorsport ist voller Unterbrechnungen aber auch voller Erfolge. In den ersten Jahren waren Laurin und Klement echte Rennsportenthusiasten. Gemeinsam mit dem bekannten Rennfahrer und Konstrukteur Otto Hieronimus entstand der FCR als einer der stärksten Rennwagen der frühen Automobilära. Der übernehmende ŠKODA-Konzern interessierte sich allerdings nicht für Triumphe auf der Rennstrecke und so bedurfte es der Übernahme durch VW, um ŠKODA wieder als Motorsportmarke aufzubauen. Erfolgreich, versteht sich, denn seither stehen schon vier WRC-Rallyeweltmeisterschaften in den Annalen.

Erfindungen von ŠKODA

Laurin und Klement waren echte Tüftler und Erfinder und auch bei ŠKODA zeigte man sich von Anfang an innovativ. Beide Unternehmen erlangten ihren Erfolg auch aufgrund frischer und kreativer Ideen. In den letzten Jahrzehnten stand ŠKODA unter anderem für die aktive Zylinderabschaltung ACT, die bald auch im VW-Konzern Einzug hielt sowie für Turbotechnologie. Ebenfalls kennzeichnend für die Marke sind die Einfälle, die als „Simply clever“ gelten und unter anderem in Regenschirmen unter dem Beifahrersitz bestehen.

Aktuelle Fahrzeuge bei ŠKODA

In der aktuellen Modellpalette von ŠKODA gibt es fast nichts, was es nicht gibt. Da sind zum Beispiel die SUV, die mehr und mehr als Zugpferde gelten. In früheren Jahren setzte man vor allem auf den mittlerweile legendären Yeti, mittlerweile treten Karoq, Kamiq und Kodiaq sowie der elektrisch angetrieben Enyaq iV an und unterstreichen die enorme Bandbreite des Herstellers. Viel Platz liefert auch der Rapid, der allerdings nur noch als Gebrauchtwagen zu haben ist.

Unter den klassischen PKW deckt ŠKODA sämtliche Segmente ab. Der Einstieg erfolgt mittlerweile elektrisch und zwar mit dem Citigo-e als Kleinstwagen. Darüber rangiert der Kleinwagen Fabia und mit dem Scala und dem Octavia werden gleich zwei Kompakte ins Rennen geschickt. Zuletzt ist der Superb ein überaus vorzeigbarer Vertreter der oberen Mittelklasse und ein echtes Flaggschiff.

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1 Ehemaliger Neupreis (Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers am Tag der Erstzulassung).
Der errechnete Preisvorteil sowie die angegebene Ersparnis errechnet sich gegenüber der ehemaligen unverbindlichen Preisempfehlung des Herstellers am Tag der Erstzulassung (Neupreis).

2 Hierbei handelt es sich um ein Finanzierungs-Angebot. Preise sind Bruttopreise. Irrtümer vorbehalten.

3 Hierbei handelt es sich um ein Leasing-Angebot. Preise sind Bruttopreise. Irrtümer vorbehalten.