ŠKODA Tageszulassung für Gladbeck kaufen, leasen, finanzieren

Schnäppchenstimmung? Dann sichern Sie sich eine ŠKODA Tageszulassung für Gladbeck

Wir bei Budde Automobile sind stets in Schnäppchenlaune. Was das bedeutet? Ganz einfach, dass Sie bei uns eine ŠKODA Tageszulassung für Gladbeck zum rekordverdächtig günstigen Preis erhalten. Möglich wird dies, indem ein klassischer Neuwagen für einen Tag in Gladbeck oder an einem anderen Ort zugelassen wird. Die Zulassung erfolgt auf den Händler und ist natürlich nur „pro forma“. Erreicht wird dadurch, dass eine ŠKODA Tageszulassung zu einem günstigeren Preis angeboten werden kann, ohne dass es zu Problemen mit den Herstellern kommt. Ihre Mobilität in Gladbeck bleibt auf diese Weise so hochwertig und bequem, wie in einem echten Neuwagen und selbstverständlich wurde Ihre ŠKODA Tageszulassung noch keinen Kilometer gefahren.

 

Was alles für eine ŠKODA Tageszulassung spricht? In erster Linie der Preis, denn günstiger kommen Sie in Gladbeck an keinen Neuwagen. Das Fahrzeug stammt in nahezu allen Fällen aus der derzeitigen Modellgeneration und bietet entsprechend jede Menge Extras auf Höhe der Zeit. Wir haben Ihre ŠKODA Tageszulassung bereits konfiguriert und auf eine attraktive Lackierung sowie die beliebteste Motorisierung geachtet. Für Gladbeck passen die Modelle ohnehin perfekt, da sowohl der Stadtverkehr als auch Überland-Fahrten sparsam und effizient gemeistert werden. Und dann ist da auch noch die Optik, die auf Anhieb überzeugt und die Herzen eines jeden Autofans in Gladbeck höher schlagen lässt.

Autos von Budde Automobile – das passt nach Gladbeck

Gladbeck liegt im Kreis Recklinghausen und damit im Norden des Ruhrgebiets. Wie kaum ein anderer Ort wurde die Stadt vom Bergbau geprägt und wuchs durch diesen überhaupt erst zur heutigen Größe heran. Aktuell leben rund 75.000 Menschen in Gladbeck und damit auch in der Metropolregion Rhein-Ruhr mit ihren insgesamt rund zehneinhalb Millionen Einwohnern. Zwischenzeitlich war Gladbeck ein Stadtteil von Bottrop, was jedoch nur in den Jahren 1975 und 76 der Fall war und durch Klage verhindert wurde. Die geografische Lage mit Gelsenkirchen und Duisburg als Nachbarstädten sowie die gekreuzten Hämmer im Stadtwappen weisen klar auf den Charakter als Bergbaustadt hin. Vor der Industrialisierung existierte Gladbeck in Form mehrerer Dörfer und war Teil der Erzbistums und Kurfürstentums Köln bzw. des Vest Recklinghausen. Später folgte die Zugehörigkeit zur Provinz Westfalen und damit zu Preußen. Die Kohleförderung begann in Gladbeck im Jahr 1878 und nur sieben Jahre später wurde der Ort eigenständig. Was vormals ein Dorf war, erhielt 1919 die Stadtrechte und wuchs vor allem in den 1920er Jahren rapide an. Der Bergbau dauerte bis 1971. Sehenswert in Gladbeck ist das Wasserschloss Wittringen und das alte Rathaus. Ebenfalls lohnt sich ein Blick auf die alten Industrieanlagen, die zum Teil noch gut erhalten sind. Kennzeichnend für das heutige Gladbeck sind zudem die vielen Grünanlagen, die sich teilweise auf ehemaligen Halden befinden.

Ökonomisch ist vom Bergbau der früheren Jahre nichts in Gladbeck übrig geblieben. Wichtige Unternehmen sind im Maschinenbau sowie der Steinwolleproduktion aber auch der Kunststoffverarbeitung, Glasherstellung und Phenolproduktion beheimatet. Erreicht wird Gladbeck über die Autobahnen A2, A31 und A52 sowie via Bundesstraße und mit dem Zug.

Seit mehr als drei Jahrzehnten sind wir bei Budde Automobile auch für Kundinnen und Kunden aus Gladbeck da. Konkret bedeutet dies, dass wir Sie jederzeit gerne bei uns empfangen und Ihnen eine enorme Auswahl an neuen und gebrauchten Fahrzeugen vorführen. Hinsichtlich der Marken genießen Sie Vielfalt und erhalten bei uns jederzeit kompetente und verlässliche Auskünfte. Hinzu kommen günstige Preise und natürlich aller Dienste einer Kfz-Servicewerkstatt.

Unter den traditionsreichen Automobilherstellern der Welt nimmt ŠKODA eine Sonderstellung ein. Der Grund liegt darin, dass die Historie nicht nur auf ein, sondern gleich auf zwei Unternehmen verweist. ŠKODA spielt darin die Rolle des Großkonzerns, der erst in den 1920er Jahren durch den Kauf von Laurin & Klement im Automobilgeschäft mitmischt. Beide Unternehmen befanden sich zuvor nur rund 160 Kilometer voneinander entfernt und ergänzten sich als ŠKODA Automobile perfekt. Zu Beginn der 1990er Jahre wurde das Unternehmen dann von Volkswagen übernommen und gilt als eine der erfolgreichsten und volumenstärksten Importmarken auf dem deutschen Markt. Eine Entscheidung zugunsten eines ŠKODA eröffnet jede Menge Möglichkeiten. Im Angebot sind sowohl Kleinst- und Kleinwagen als auch Kompaktmodelle, Mittelklassefahrzeuge und natürlich eine Reihe von SUV. Des Weiteren setzt ŠKODA verstärkt auf alternative Antriebsformen und Elektrofahrzeuge.

Aus der Historie von ŠKODA

Wer heute von ŠKODA spricht, meint unweigerlich den Automobilhersteller. Das war in früheren Jahren keineswegs der Fall, denn als Maschinenbaukonzern waren die Tschechen in den ersten Jahrzehnten deutlich erfolgreicher. Bevor das erste Auto fuhr, hatte das Unternehmen aus Pilsen bereits das Kraftwerk an den Niagarafällen mitgebaut und war zudem auch am Bau des Suezkanals beteiligt. Das Gründungsjahr von ŠKODA ist 1859 und hinter dem Unternehmen stand Emil von Škoda, der in den folgenden Jahren auch als Rüstungsfabrikant erfolgreich war. Sein Maschinenbaukonzern wurde 2001 aufgelöst bzw. in seine einzelnen Sparten zerlegt.

Und die Autos? Die wurden zunächst von Václav Laurin und Václav Klement alias Laurin & Klement gebaut. Der Ingenieur und der technikaffine Buchhändler fanden über gemeinsame Unzufriedenheit mit einem Fahrradhersteller zueinander, bauten schließlich eigene Fahrräder und später auch Motorrräder. Als Unternehmer traten die beiden Partner seit 1895 auf und sowohl die Drahtesel als auch die Motorräder waren enorm erfolgreich. 1905 folgte dann die Voiturette als besonders leichtes erstes Modell und begründete die Tradition des schon bald erfolgreichsten Autobauers des gesamten österreichischen Kaiserreichs. Firmensitz von Laurin & Klement und heutige Firmensitz von ŠKODA ist Mladá Boleslav.

ŠKODA trat 1925 auf den Plan und kaufte sich das bestehende Autounternehmen als Ergänzung seines Portfolios. Für Laurin & Klement bedeutete dies nicht nur eine Umfirmierung, sondern endlich die Möglichkeit zur Volumenherstellung. Schon der „Popular“ folgte dieser Vorgabe und die Aktiengesellschaft für die Automobilindustrie ASAP blieb in der Erfolgsspur.

Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs produzierte ŠKODA in erster Linie für den ost- und mitteleuropäischen Markt. Das tschechoslowakische Unternehmen war allerdings immer auch im Westen tätig und arbeitete auch schon in den 1980er Jahren und somit unter sozialistischer Ägide mit Volkswagen zusammen. 1991 wurde ŠKODA an VW verkauft und ist seither eine der wichtigsten Importmarken Deutschlands.

Die Motorsportgeschichte von ŠKODA

Die Geschichte von ŠKODA im Motorsport ist voller Unterbrechnungen aber auch voller Erfolge. In den ersten Jahren waren Laurin und Klement echte Rennsportenthusiasten. Gemeinsam mit dem bekannten Rennfahrer und Konstrukteur Otto Hieronimus entstand der FCR als einer der stärksten Rennwagen der frühen Automobilära. Der übernehmende ŠKODA-Konzern interessierte sich allerdings nicht für Triumphe auf der Rennstrecke und so bedurfte es der Übernahme durch VW, um ŠKODA wieder als Motorsportmarke aufzubauen. Erfolgreich, versteht sich, denn seither stehen schon vier WRC-Rallyeweltmeisterschaften in den Annalen.

Erfindungen von ŠKODA

Laurin und Klement waren echte Tüftler und Erfinder und auch bei ŠKODA zeigte man sich von Anfang an innovativ. Beide Unternehmen erlangten ihren Erfolg auch aufgrund frischer und kreativer Ideen. In den letzten Jahrzehnten stand ŠKODA unter anderem für die aktive Zylinderabschaltung ACT, die bald auch im VW-Konzern Einzug hielt sowie für Turbotechnologie. Ebenfalls kennzeichnend für die Marke sind die Einfälle, die als „Simply clever“ gelten und unter anderem in Regenschirmen unter dem Beifahrersitz bestehen.

Aktuelle Fahrzeuge bei ŠKODA

In der aktuellen Modellpalette von ŠKODA gibt es fast nichts, was es nicht gibt. Da sind zum Beispiel die SUV, die mehr und mehr als Zugpferde gelten. In früheren Jahren setzte man vor allem auf den mittlerweile legendären Yeti, mittlerweile treten Karoq, Kamiq und Kodiaq sowie der elektrisch angetrieben Enyaq iV an und unterstreichen die enorme Bandbreite des Herstellers. Viel Platz liefert auch der Rapid, der allerdings nur noch als Gebrauchtwagen zu haben ist.

Unter den klassischen PKW deckt ŠKODA sämtliche Segmente ab. Der Einstieg erfolgt mittlerweile elektrisch und zwar mit dem Citigo-e als Kleinstwagen. Darüber rangiert der Kleinwagen Fabia und mit dem Scala und dem Octavia werden gleich zwei Kompakte ins Rennen geschickt. Zuletzt ist der Superb ein überaus vorzeigbarer Vertreter der oberen Mittelklasse und ein echtes Flaggschiff.

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Inzahlungnahme von Gebrauchtwagen

1 Ehemaliger Neupreis (Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers am Tag der Erstzulassung).
Der errechnete Preisvorteil sowie die angegebene Ersparnis errechnet sich gegenüber der ehemaligen unverbindlichen Preisempfehlung des Herstellers am Tag der Erstzulassung (Neupreis).

2 Hierbei handelt es sich um ein Finanzierungs-Angebot. Preise sind Bruttopreise. Irrtümer vorbehalten.

3 Hierbei handelt es sich um ein Leasing-Angebot. Preise sind Bruttopreise. Irrtümer vorbehalten.