Autos von Budde Automobile – das passt nach Gladbeck
Gladbeck liegt im Kreis Recklinghausen und damit im Norden des Ruhrgebiets. Wie kaum ein anderer Ort wurde die Stadt vom Bergbau geprägt und wuchs durch diesen überhaupt erst zur heutigen Größe heran. Aktuell leben rund 75.000 Menschen in Gladbeck und damit auch in der Metropolregion Rhein-Ruhr mit ihren insgesamt rund zehneinhalb Millionen Einwohnern. Zwischenzeitlich war Gladbeck ein Stadtteil von Bottrop, was jedoch nur in den Jahren 1975 und 76 der Fall war und durch Klage verhindert wurde. Die geografische Lage mit Gelsenkirchen und Duisburg als Nachbarstädten sowie die gekreuzten Hämmer im Stadtwappen weisen klar auf den Charakter als Bergbaustadt hin. Vor der Industrialisierung existierte Gladbeck in Form mehrerer Dörfer und war Teil der Erzbistums und Kurfürstentums Köln bzw. des Vest Recklinghausen. Später folgte die Zugehörigkeit zur Provinz Westfalen und damit zu Preußen. Die Kohleförderung begann in Gladbeck im Jahr 1878 und nur sieben Jahre später wurde der Ort eigenständig. Was vormals ein Dorf war, erhielt 1919 die Stadtrechte und wuchs vor allem in den 1920er Jahren rapide an. Der Bergbau dauerte bis 1971. Sehenswert in Gladbeck ist das Wasserschloss Wittringen und das alte Rathaus. Ebenfalls lohnt sich ein Blick auf die alten Industrieanlagen, die zum Teil noch gut erhalten sind. Kennzeichnend für das heutige Gladbeck sind zudem die vielen Grünanlagen, die sich teilweise auf ehemaligen Halden befinden.
Ökonomisch ist vom Bergbau der früheren Jahre nichts in Gladbeck übrig geblieben. Wichtige Unternehmen sind im Maschinenbau sowie der Steinwolleproduktion aber auch der Kunststoffverarbeitung, Glasherstellung und Phenolproduktion beheimatet. Erreicht wird Gladbeck über die Autobahnen A2, A31 und A52 sowie via Bundesstraße und mit dem Zug.
Seit mehr als drei Jahrzehnten sind wir bei Budde Automobile auch für Kundinnen und Kunden aus Gladbeck da. Konkret bedeutet dies, dass wir Sie jederzeit gerne bei uns empfangen und Ihnen eine enorme Auswahl an neuen und gebrauchten Fahrzeugen vorführen. Hinsichtlich der Marken genießen Sie Vielfalt und erhalten bei uns jederzeit kompetente und verlässliche Auskünfte. Hinzu kommen günstige Preise und natürlich aller Dienste einer Kfz-Servicewerkstatt.
Wer im Lexikon das Wort „Transit“ nachschaut, erhält unter anderem die „Durchfahrt“ als Bedeutung. Als der Ford Transit im Jahr 1965 zum ersten Mal vorgestellt wurde, handelte es sich somit bereits um einen sprechenden Namen, der mittlerweile regelrecht synonym für einen Lieferwagen bzw. Kleintransporter steht. Längst ist der Transit deutlich mehr als nur ein einzelnes Modell, sondern wird unter Zusatzbezeichnungen wie „Courier“, „Custom“ oder „Connect“ auch als Hochdachkombi, Kastenwagen oder Van angeboten. Wohlgemerkt: das „Original“ ist immer noch auf dem Markt und fährt seit 2014 in Generation sieben. Die Rede ist von einem ausgewachsenen Kleintransporter, der sowohl als reiner Lademeister als auch in einer Ausführung als Personentransporter bzw. Kombi erhältlich ist. 2019 erfolgte ein Facelift, seit 2021 ist zudem eine elektrische Version zu haben.
Eckdaten zum Ford Transit
Einer der Pluspunkte des Ford Transit liegt in seiner Vielseitigkeit. Natürlich ist stets von einem Nutzfahrzeug die Rede und doch macht es einen erheblichen Unterschied, ob dieses „nur“ 5,53 Meter lang ist oder sich auf stolze 6,74 Meter ausbreitet. In der Breite liegt das Modell zwischen 2,06 Meter und 2,13 Meter und erreicht dabei Höhen zwischen 2,55 Meter und 2,78 Meter. Wer möchte, errechnet hieraus das maximale Laderaumvolumen, das in diversen Zwischenstufen bei bis zu 15.100 Liter liegen kann. Es ist allerdings problemlos möglich, den hinteren Bereich regelrecht zu möblieren und exakt auf die Bedürfnisse, beispielsweise eines Handwerkers, anzupassen. Zu haben sind zudem Flügeltüren oder Schiebetüren und natürlich ist auch eine Trennwand zwischen dem Fahrerbereich und der Ladezone möglich. Wer den Transit als Bus nutzt, kann bis zu 18 Sitze in den Innenraum packen. In diesem Fall erweist sich vor allem die elektrische Trittstufe als ungemein praktisch-
Angetrieben wird der Ford Transit von Dieselmotoren oder einem Elektromotor. Die Selbstzünder werden zum Teil durch ein 48-Volt-Bordnetz unterstützt und ziehen ihre Kraft aus eineinhalb oder zwei Liter Hubraum. 105 PS bilden das Minimum, 130, 170 oder 185 PS sind ebenfalls möglich. Gefahren wird entweder mit Front-, Heck- oder Allradantrieb. Als Elektro-Transporter leistet der Transit ab 2021 269 PS und bringt es auf eine Reichweite von 350 Kilometer. Besonders ist dabei die Möglichkeit einer Schnellaufladung innerhalb von lediglich einer halben Stunde.
Komfort des Ford Transit
In der Ausstattung versteht sich der Ford Transit als regelrechter Wunscherfüller. Möglich sind eine Fülle an unterschiedlichen Auslegungen, je nachdem, ob Waren oder Personen transportiert werden. Entsprechend bietet das Modell eine Reihe praktischer Verzurrösen im Laderaum und lässt es auch nicht an Steckdosen und USB-Anschlüssen mangeln. Natürlich existiert der – angesichts der Größe unabdingbare – Parkassistent und die Bilder der Rückfahrkamera werden im Split-View-Modus auf den Bildschirm gebracht, wobei auch die Frontkamera „mitspielen“ darf. Weitere Assistenten sind ein Toter-Winkel-Warner sowie ein Querverkehrsassistent und auch die Spur wird problemlos gehalten.
Möglichkeiten des Ford Transit
Die Liste der möglichen Assistenten ist auf Wunsch noch deutlich länger. Da ist zum Beispiel der Geschwindigkeitsbegrenzer mitsamt Adaptive Cruise Control (ACC) und damit einem Abstandshalter. Natürlich erkennt das Fahrzeug auch Verkehrszeichen und bezieht diese in die Navigation ein. Diese erfolgt unter Einbezug mobiler Geräte und damit in Echtzeit, wofür ein SYNC3 sorgt. Der Größe geschuldet, sind der Seitenwindassistent und Berganfahrassistent und zu guter Letzt können auch verschieden Fahrmodi gewählt werden, womit der Transit für alle Situationen des Alltags gerüstet ist.