Budde Automobile – Autopartner für Gelsenkirchen
Gelsenkirchen ist eine Großstadt im Nordwesten des Ruhrgebiets und wurde über viele Jahrzehnte als „Stadt der 1000 Feuer“ bezeichnet. Der Grund hierfür liegt in der engen Verwurzelung zum Bergbau und der reichen Tradition in diesem Bereich. Im heutigen Gelsenkirchen leben rund 260.000 Menschen und der Strukturwandel ist längst vollendet. Die Zeiten, in denen Zechen und Stahlwerke das Stadtbild prägten, sind lange vorbei und mittlerweile ist das gesamte Ruhrgebiet eher als Innovationsregion anzusehen. Gelsenkirchen hat direkte Stadtgrenzen zu Bochum, Herne, Essen und Recklinghausen und blickt auf eine uralte Tradition zurück. Bereits im zwölften Jahrhundert taucht die Stadt zum ersten Mal in schriftlicher Form auf, wobei die Stadt erst im 20. Jahrhundert durch den Zusammenschluss mit Buer zur heutigen Größe anwuchs. In früheren Jahren handelte es sich um eine eher unbedeutende Stadt, was sich im Rahmen der Industrialisierung ab 1840 schlagartig änderte. Die Zechen wuchsen schnell und 1875 wurde das Stadtrecht vergeben. Vor allem die Immigration polnischer Arbeiterinnen und Arbeiter führte zum Wachstum und bis heute lassen sich Zechengelände wie das der Nordstern in Form von Gärten bestaunen. Zu den Sehenswürdigkeiten zählt auch das Hans-Sachs-Haus sowie der Backsteinexpressionismus, der sich in Gebäuden wie dem Straßenbahndepot und verschiedenen Wohnhäusern widerspiegelt.
Die heutige Wirtschaft von Gelsenkirchen ist insbesondere durch Wasserwirtschaft sowie Energieunternehmen gekennzeichnet. Auch vertreten sind Solarunternehmen und ein großer Immobilienkonzern sowie einige Raffinerien. Wer die Stadt erreichen will, wählt die Autobahn A2, A40, A42 oder A52, eine von drei Bundesstraßen oder den Zug.
Wer in Gelsenkirchen unterwegs ist, weiß ein gutes und zuverlässiges Auto zu schätzen. Bei Budde Automobile erhalten Sie genau das und genießen dabei eine enorme Auswahl. Der Vorteil besteht in günstigen Preisen, unserer herausragenden Kompetenz und auch darin, dass wir neben dem reinen Autoverkauf auch alle Dienstleistungen einer modernen Kfz-Werkstatt anbieten.
Der Hersteller spricht stolz von „Cupra pur“ und in der Tat ist der Cupra Formentor das erste Modell des spanischen Herstellers, das nicht von einem Seat abstammt. Die Rede ist von einem Crossover-SUV aus der Kompaktklasse, das sich ein- und dieselbe Plattform mit dem VW Golf und dem Seat Leon teil. Die Interpretation der neuen Edelmarke ist allerdings alles andere als alltäglich. Der Formentor ist ein rundum aufregendes und emotionales Fahrzeug, das seit 2020 auf dem Markt ist und schnell in die Herzen der Käuferinnen und Käufer vorfahren konnte. Folgt man dem CEO des Unternehmen, so ist der Formentor ein „special car for special people“ und die gesamte Ausrichtung orientiert sich an den Bedürfnissen von Fahrerin oder Fahrer. Optisch sind es vor allem die kontrastfarbigen Schweller und die coupéartige Dachlinie, die in Erinnerung bleiben, dazu existieren eine Fülle an Akzenten in Kupferfarbe.
Der Cupra Formentor in Zahlen
4,45 Meter schlagen bei der Länge des Cupra Formentor zu Buche. Dabei ist das Modell 1,84 Meter breit und erreicht eine Höhe von 1,51 Meter, was die Eigenschaften als Coupé unterstreicht. Natürlich bietet der Cupra Formentor auch praktische Werte, was sich anhand eines Kofferraumvolumens von bis zu 450 Liter zeigt und mit einem maximalen Laderaumvolumen von 1.505 Liter eindrucksvoll unterstrichen wird. Der Wendekreis liegt bei 11,40 Meter.
Unter der Motorhaube des Cupra Formentor geht es vielfältig zu. Beim Debüt Ende 2020 waren es zunächst zwei Reihen-Vierzylinder als Benziner mit 150 und 310 PS, die verfügbar waren. Es folgten Anfang 2021 zwei weitere Benzinmotoren mit 190 und 245 PS sowie die Ausführungen als Hybrid, die 204 oder 245 PS auf die Straße bringen. Abgerundet wird die breite Palette von einem Zweiliter-Diesel mit 150 PS. Gefahren wird entweder mit Frontantrieb oder in einer Allradvariante und die Schaltung wird nahezu immer über ein Sieben-Gang-DSG, teilweise aber auch manuell realisiert. Ab Herbst 2021 ist die Topmotorisierung als Cupra Formentor VZ5 zu haben. Der Fünfzylinder bietet 390 PS und ist ein regelrechtes „Biest“ mit einer Beschleunigung von nur 4,2 Sekunden auf 100 km/h.
Komfort des Cupra Formentor
Wer sich für einen Cupra Formentor entscheidet, darf sich auf allerlei Besonderheiten freuen. Im Innenraum existiert beispielsweise eine komplett umlaufende LED-Leiste, die gleichermaßen als Ambientebeleuchtung wie dem Toter-Winkel-Warner dient. Das Cockpit ist natürlich komplett digital und die Steuerung einer Fülle an Funktionen erfolgt über den Touchscreen im Zwölf-Zoll-Format. Alternativ lassen sich auch Befehle über Stimme oder Gesten geben und sämtliche Funktionen des mobilen Internets sind per se mit an Bord, da der Cupra Formentor über eine fest verbaute eSIM verfügt. Dass sich dennoch ein Smartphone integrieren lässt, versteht sich von selbst.
Sicherheit des Cupra Formentor
Fünf Sterne im Crashtest von Euro NCAP unterstreichen den hohen Sicherheitsanspruch des Cupra Formentor. Ein adaptiver Tempomat, ein Notbremsassistent und ein Stauassistent mit der Möglichkeit zum teilautonomen Fahren sind hier ebenso zu erwähnen wie die enorm guten Werte beim Insassenschutz von 93 Prozent und dem Kinderschutz von 88 Prozent –beides Spitzenwerte. Dem Komfort dient dann das adaptive Sportfahrwerk mit einem Modus, der neben herausragenden Fahrwerte auch ein eigens designtes Motorengeräusch bietet.