Budde Automobile – Ihr Fahrzeug für Essen steht bereit
Essen ist wahlweise die Hauptstadt oder das schlagende Herz des Ruhrgebiets. Diesen Titel erlangte die 585.000 Einwohner- Metropole unter anderem aufgrund ihrer zentralen Lage und der Tatsache, dass hier die wichtigsten Unternehmen der Industrialisierung Ihren Sitz hatten. Die Rede ist natürlich von Krupp und der gleichnamigen Familie, deren „Villa Hügel“ heute zu den zentralen Sehenswürdigkeiten Essens gehören. Ebenfalls lohnt sich ein Besuch in der Zeche Zollverein, die heute auch als Kultur- und Museumsstandort genutzt wird und weit über das Ruhrgebiet hinaus bekannt ist. Gegründet wurde Essen schon im ersten Jahrtausend. Vor sich vordem ein Stift befand, wurden 1003 die Stadtrechte vergeben. Auch der Bergbau blickt auf eine langjährige Tradition bis ins 14. Jahrhundert zurück. In dieser Zeit wurde Essen von Karl IV. zur freien Reichsstadt erhoben und fungierte alsbald als Standort für die Waffenherstellung. Natürlich bedeutete die Industrialisierung einen entscheidenden Schub in der Stadtentwicklung. Die Schwerindustrie, namentlich der „Kruppstahl“ hielt Einzug und schon bald war Essen eine der reichsten Städte Deutschlands. Mittlerweile spricht man von einer Kulturstadt, die mitsamt ihrer Umgebung 2010 als „Kulturhauptstadt Europas“ ausgelobt wurde.
Ökonomisch ist Essen vor allem eine Handelsstadt und Sitz einiger großer Einzelhandelskonzerne. Ebenfalls wichtig sind die Energieversorger mit Sitz in der Stadt. Erreicht wird diese entweder über den Flughafen in Düsseldorf oder die Autobahnen A40, A42, A44 und A52 und natürlich mit den Fern- und Regionalzügen der Deutschen Bahn.
Wer in Essen nach einem passenden Auto sucht, kann auch gleich zu Budde Automobile kommen. Unser Unternehmen befindet sich im Sauerland und ist somit nicht weit vom Ruhrgebiet entfernt. Indem wir seit mehr als 25 Jahren als Familienbetrieb firmieren, bieten wir eine rundum faire und persönliche Beratung. Freuen Sie sich auf rund 20 hochmotivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und einen umfangreichen Werkstattservice der Meisterklasse – sowohl für Reparaturen als auch für Inspektion und Wartung.
Der Ford Ranger ist ein echter Naturbursche und blieb hierzulande über viele Jahrzehnte ein Nischenmodell. Der Grund liegt in der Ausführung als Pick-Up und damit einer Fahrzeugform, die erst seit wenigen Jahren an Popularität gewinnt. Entsprechend handelt es sich in den USA um einen Klassiker, der seit 1982 vom Band rollt und auf dem europäischen Markt erst seit 2006 zu haben ist. Der europäische Ranger ist dem US-Modell zwar ähnlich, allerdings nicht identisch und fährt seit 2015 in der zweiten Generation. Wie es sich für ein solches Raubein gehört, stehen Größe und die Tauglichkeit für das Gelände an erster Stelle. Darüber hinaus setzt Ford jedoch auch auf Komfort und bietet das Fahrzeug entweder mit Einzelkabine oder auch Extrakabine und einer Doppelkabine mit fünf Sitzen.
Eckdaten zum Ford Ranger
Die Maße des Ford Ranger sind beeindruckend. So misst das Modell bereits in der kürzeren Ausführung 5,28 Meter und kann problemlos auch mit 5,36 Meter daherkommen. Die Breite liegt bei 1,86 Meter bis 2,03 Meter, die Höhe bei 1,87 Meter. Praktisch ist dabei, dass die meisten Parkhäuser in deutschen Innenstädten mindestens drei Zentimeter höher ausfallen, sodass das Einfahren problemlos möglich ist. Der Wendekreis liegt bei 13 Meter, was hier und da ein wenig Geschick erfordern könnte. Wer sich für einen Ranger entscheidet, fokussiert jedoch eher auf den Ladebereich. 2,32 Meter mal 1,58 Meter Breite und 1,26 Tonnen maximale Zuladung sprechen für sich. Im Gelände erweisen sich 23 Zentimeter Bodenfreiheit als Pluspunkt und der Böschungswinkel vorne und hinten liegt bei soliden 28 Grad. Für unsere Breiten sind diese Werte mehr als ausreichend.
Die Motorisierung des Ford Ranger kann mit Fug und Recht als standesgemäß gelten. Ford macht hier keine halben Sachen und setzt kompromisslos auf Allradantrieb. Lediglich eine Ausführung, die allerdings 2019 vom Markt verschwand, wurde zwischenzeitlich auch mit Hinterradantrieb angeboten. Zudem sind ausschließlich Dieselmotoren zu haben, die zwischen 130 und 213 PS leisten. Die Topvariante hört auf den Beinamen „Raptor“, was übersetzt soviel wie „Raubvogel“ bedeutet. Geschaltet wird manuell oder über eine Automatik mit bis zu zehn Stufen. Als maximales Drehmoment stehen 500 Nm auf dem Datenblatt und damit ein Wert, der jeder Alltagssituation gewachsen sein dürfte.
Möglichkeiten des Ford Ranger
Der Ford Ranger ist alles andere als ein Purist. Angesichts der enormen Ausmaße versteht sich ein Parkassistent von selbst und auch Parklücken, in die das „Dickschiff“ passt, werden automatisch erkannt. Das Einlenken erfolgt dann automatisch. Ebenfalls arbeitet der Ranger mit einem Geschwindigkeitsbegrenzer und einem System, das automatisch den Sicherheitsabstand zum vorausfahrenden Fahrzeug einhält. Verkehrsschilder werden natürlich auch erkannt und selbst ein Spurhalteassistent und eine Berganfahrhilfe sind Teil der Ausstattung.
Highlights des Ford Ranger
Weitere Extras des Ford Ranger sind die Rückfahrkamera und der große Touchscreen, auf dem deren Bilder dargestellt werden. Das Fahrzeug ist dank WLAN und LTE in der Lage, bis zu zehn mobile Geräte einzubinden und die eigene Position über ein GPS zu ermitteln und zu übertragen, was bei einem Unfall automatisch geschieht. Navigiert wird natürlich in Echtzeit und Fahrdaten werden zudem ausgewertet und in die Navigation integriert. Für gute Luft sorgt die Klimaautomatik über zwei Zonen und selbst eine Ambientebeleuchtung ist vorhanden. Abgerundet wird der enorme Komfort des Modells durch ein schlüsselloses Schließ- und Startsystem.