Nicht weit von Dülmen entfernt: Budde Automobile
Dülmen liegt im Kreis Coesfeld im westlichen Münsterland und ist mit knapp 49.000 Einwohnern ein gutes Stück größer als die Kreisstadt. Hinzu kommt, dass auch die Fläche die der umgebenden Orte spürbar übertrifft. Vor allem im Bereich Naherholung setzt der Ort Akzente und wird immer wieder gern aus dem bevölkerungsreichen Ruhrgebiet angesteuert. Dieses beginnt direkt südlich der Stadtgrenze mit dem Kreis Recklinghausen. Eine geografische Besonderheit von Dülmen liegt im enormen Anteil von Ackerland und Grünland an der Stadtfläche. Zusammenaddiert ergeben sich hier bereits zwei Drittel der gesamten Quadratkilometerzahl. Erstmals in Form einer Urkunde erwähnt, wurde Dülmen im Jahr 889. In den ersten Jahrhunderten handelte es sich um ein kleines Dorf im Besitz des Klosters Werden und die Stadtrechte datieren auf das Jahr 1311 und bis ins Jahr 1803 war Dülmen Teil des Bistums und Hochstifts Münster und lag im 18. Jahrhundert verkehrsgünstig an der Poststrecke zwischen Münster und Köln. Die Übernahme durch Preußen und die Eingliederung in die Provinz Westfalen erfolgte dann 1816. Die Industrialisierung fasste in Dülmen problemlos Fuß und nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs avancierte der Ort zu einer Garnisonsstadt, was allerdings 2003 endete. Sehenswert in Dülmen sind die vielen Stadttoren, unter denen das Lüdinghauser Tor als Wahrzeichen der Stadt gilt. Ebenfalls lohnt sich ein Blick auf die Kirche St. Viktor und auch der Dülmener Wilpark gilt als Attraktion.
Verkehrsanbindungen werden in Dülmen über einen der wenigen Turmbahnhöfe Deutschlands und Regionalzüge sowie die Autobahn A43 und eine Bundesstraße realisiert. Ökonomisch sind vor allem Unternehmen aus dem Gesundheitsbereich sowie ein Autobauer und ein Bauunternehmen zu erwähnen.
Selbstverständlich bieten wir von Budde Automobile unsere Dienste und unsere erstklassigen Fahrzeuge auch in Dülmen und Umgebung an. Wer den Weg zu uns findet, profitiert von der Erfahrung von drei Jahrzehnten und entscheidet sich für ein echtes NRWUnternehmen. Hinzu kommen faire Preise und eine Kfz-Werkstatt in Meisterhand, die diverse Serviceleistungen ermöglicht.
Auf den ersten Blick erscheint der ŠKODA Kamiq wie ein Kleinwagen, denn schließlich basiert das SUV ja auch auf der entsprechenden Architektur von Volkswagen. Die MQB-A0-Plattform bringt einen engen Verwandten von Seat Arona oder auch VW T-Cross hervor, der allerdings deutlich großzügiger ausgelegt wird. Als Mini-SUV setzt der Kamiq seit seinem Debüt im Jahr 2019 regelrecht Maßstäbe und rundet das Trio mitsamt dem Karoq und dem Kodiaq harmonisch ab. Das Design ist durch kurze Überhänge und eine überaus sportliche Formensprache gekennzeichnet. Die LED-Scheinwerfer sind schmal und nicht nur aufgrund der Gestaltung erhielt der Kamiq ein „Goldenes Lenkrad“ sowie einen red dot award, um nur einige der Auszeichnungen zu nennen. Die Namensgebung gleicht der der anderen ŠKODA-SUV und bedeutet in diesem Fall einen „perfekten Zustand“.
Eckdaten zum ŠKODA Kamiq
Dank einer Länge von 4,24 Meter klopft der ŠKODA Kamiq bereits vernehmlich an die Pforte der Kompaktklasse. Breite und Höhe stehen mit 1,79 Meter und 1,53 Meter auf dem Datenblatt und schon für sich genommen, bietet der Kofferraum 400 Liter Stauraum. Wem das nicht ausreicht, der klappt die hinteren Sitze um, was sowohl komplett als auch asymmetrisch möglich ist. Die Folge sind bis zu 1.395 Liter maximales Laderaumvolumen. Besonders ist dabei die Möglichkeit, auch den Beifahrersitz umzuklappen, womit 2,45 Meter Laderaumlänge entstehen und auch sperrige Gegenstände mitgenommen werden können. Der Wendekreis fällt hingegen mit 10,80 Meter geradezu mickrig aus, was dem Fahren in der Innenstadt zugute kommt.
Die Motorisierung des ŠKODA Kamiq basiert vor allem auf Benzinaggregaten. Angeboten werden vier Leistungsstufen mit 90, 95, 115 und 150 PS. Möglich ist sowohl die Wahl eines Reihen-Dreizylinders als auch eines Vierzylinders und die Schaltung erfolgt in den kleineren Ausführungen manuell, ansonsten auch über ein Sieben-Gang-Doppelkupplungsgetriebe. Natürlich arbeitet der kleine Kamiq mit Frontantrieb und spurtet auf Wunsch in nur 8,3 Sekunden auf 100 km/h. Als Diesel steht der 1.6 TDI aus dem VW-Regal bereit und leistet 115 PS, ebenfalls in Kombination mit Frontantrieb.
Ausstattung des ŠKODA Kamiq
Wie es sich für ein SUV gehört, wird auch beim ŠKODA Kamiq auf eine erhöhte Sitzposition geachtet. Die Sitze lassen sich beheizen und zudem herrscht im Innenraum durchweg angenehme Luft, wofür die Klimaautomatik sorgt. Auch ein Panorama-Glasdach ist Teil der Ausstattung und lässt sowohl Tageslicht als auch Frischluft in den Innenraum. Eine Besonderheit nennt sich Türkantenschutz und sorgt in Kombination mit der Tip-to-Close-Funktion dafür, dass sich die Türen stets leise schließen. Natürlich verfügt der Kamiq bereits über ein digitales Cockpit, das an die Stelle der analogen Anzeigen treten kann aber nicht muss. Die Steuerung von Navi und Infotainment erfolgt über Sprache oder einen 9,2 Zoll großen Touchscreen und natürlich ist auch die Smartphone-Integration vorgesehen. Ein Highlight ist die optionale Musikanlage mit bis zu zehn Lautsprechern und separatem Subwoofer.
Möglichkeiten des ŠKODA Kamiq
In technischer Hinsicht gibt sich der Kamiq keinerlei Blößen. Da ist zum Beispiel die Anhängerkupplung, die sich automatisch schwenken lässt, sofern sie gebracht wird oder auch das hohe Maß an Assistenzsystemen. Fahrzeuge im toten Winkel werden erkannt und auch ein Spurhalteassistent ist zu haben. Ebenfalls arbeitet der Kamiq mit ACC und einem Geschwindigkeitsbegrenzer und erledigt das Einparken auf Wunsch nahezu komplett autonom.