Seat Jahreswagen für Dortmund kaufen, leasen, finanzieren

Seat Jahreswagen – günstig trifft hochwertig in Dortmund

Ginge es um die Ermittlung des besten Preis-Leistungs-Verhältnisses in der Autowelt, würden Seat Jahreswagen stets die vorderen Plätze einnehmen. Warum das so ist? Und warum Sie für Dortmund kaum eine bessere Wahl treffen können? Das hat in erster Linie mit dem Wertverlust im Kfz-Bereich zu tun, der unmittelbar nach den Neuwagenkauf am höchsten ist. Wer sich eine Wertentwicklungskurve anschaut, stellt fest, dass Seat Jahreswagen zwar fast neu sind, jedoch nur noch einen Bruchteil eines Neuwagenpreises kosten. Bedingung für das Anbieten als Seat Jahreswagen ist das Datum der ersten Zulassung für Dortmund oder einen anderen Ort. Dieses darf maximal ein Jahr zurückliegen, sodass Sie meist in ein Modell aus der derzeitigen Modellgeneration steigen.

 

Seat Jahreswagen für Dortmund sind somit qualitativ sehr nah an einem Neuwagen und darüber hinaus meist perfekt ausgestattet. Die Vorbesitzer sind in aller Regel sehr pfleglich mit ihrem neuen Fahrzeug umgegangen und doch schauen wir in unserer Kfz-Meisterwerkstatt noch einmal nach dem Rechten. Was das bedeutet? Unter anderem, dass jeder Seat Jahreswagen vor dem Verkauf nach Dortmund auf eine unserer zahlreichen Hebebühnen gefahren wird und wir nach Beschädigungen und Verschleiß Ausschau halten. Die Kontrolle unserer „Gebrauchten“ ist die Aufgabe unserer Kfz-Meister und erst, wenn ein Seat Jahreswagen keinerlei Mangel aufweist, geht es in den Verkauf und damit zu Ihnen nach Dortmund.

Budde Automobile – einsteigen und in Dortmund mobil sein

Zehneinhalb Millionen Menschen leben in der Region Rhein-Ruhr, rund 600.000 davon in Dortmund. Die Stadt im Osten des Ruhrgebiets ist damit hinter Köln die Nummer zwei in Nordrhein-Westfalen und hat in den letzten Jahren den anderen Ruhrmetropolen zunehmend den Rang abgelaufen. Auch hier handelt es sich um eine ehemalige Bergbaustadt, die nach und nach einen Strukturwandel durchlebt hat. Wer einen Blick auf das Stadtwappen wirft, sieht hier den Reichsadler und einen Verweis auf die Stellung als freie Reichsstadt. Die Region wurde schon in der Steinzeit besiedelt und Dortmund im Jahr 882 zum ersten Mal urkundlich festgehalten. Im zwölften Jahrhundert fand ein Reichstag in Dortmund statt und seit 1293 besitzt die Stadt die Braurechte, weshalb bis heute von einem Bierstandort gesprochen wird. Eines der Wahrzeichen Dortmunds, das so genannte „U“, geht ebenfalls auf eine ehemalige Brauerei in der Innenstadt zurück. Unter napoleonischer Ägide war Dortmund zwischenzeitlich Präfektursitz im Ruhrdépartements und wuchs während der Industrialisierung enorm an. Stahl und Kohle bestimmten die städtische Entwicklung seit dem 19. Jahrhundert und bis heute gehören ehemalige Zechen zu den Sehenswürdigkeiten. Ebenfalls zu nennen ist das Deutsche Fußballmuseum.

Ökonomisch lebt das heutige Dortmund unter anderem von Energieunternehmen, die sich verstärkt erneuerbaren Energiequellen zuwenden. Der Maschinenbau sowie Versicherungsfirmen sind ebenfalls ausgeprägt und auch die Logistikbranche sollte nicht unerwähnt bleiben. Verkehrsverbindungen der Stadt Dortmund sind die Bahn, ein Flughafen und die Autobahnen A1, A2, A40, A42, A44 und A45.

Von Dortmund ist Budde Automobile nur den sprichwörtlichen „Katzensprung“ entfernt. Gönnen Sie sich die vielen Vorzüge eines echten Familienbetriebs und begeben Sie sich vertrauensvoll in die Hände unseres Kundenservices. Unser Team besteht aus rund 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die Autos lieben und Sie gerne und kompetent beraten. Als Unternehmen blicken wir auf eine Tradition von mehr als einem Vierteljahrhundert zurück und bringen entsprechendes Fachwissen über zahlreiche Marken mit ein.

Unter der Bezeichnung Sociedad Española de Automóviles de Turismo, S.A. können sich hierzulande nur wenige Menschen etwas vorstellen. Nimmt man jedoch die Anfangsbuchstaben, so ergibt sich hieraus Seat und damit eine der erfolgreichsten Importmarken auf dem deutschen Markt. Ins Deutsche übersetzt meint der Name schlichtweg die „Spanische Gesellschaft für Personenkraftwagen“ und existiert bereits seit den 1950er Jahren. In den ersten Jahren handelte es sich bei Seat um einen reinen Staatskonzern und Lizenzfertiger, der sich jedoch nach und nach weiterentwickelte. Meilensteine waren dabei die Errichtung besonders moderner Werke sowie die Kooperation mit und schließlich Übernahme durch Volkswagen. Derzeit ist Seat mit einem breiten Spektrum an Fahrzeugen auf dem Markt vertreten und hat mit CUPRA bereit das erste Unternehmen als Sportmarke und Tochter ausgegliedert.

Entwicklung Seats zum Großunternehmen

Ins Leben gerufen wurde Seat als spanischer Weg zu eigenen Fahrzeugen im Jahr 1950. Dahinter stand die Franco-Diktatur, die als Standort das katalanische Martorell, einen Vorort von Barcelona auserkor. Die meisten spanischen Autobauer, die vor dem Zweiten Weltkrieg existiert hatten, waren nicht mehr existent, sodass sich Seat auch auf externes Fachwissen, namentlich von Fiat, stützte. Die Italiener investierten zudem jede Menge Lira und Peseten in den neuen Autobauer und erhielten im Gegenzug eine siebenprozentige Beteiligung. Hinzu kam, dass die ersten Seat allesamt Fiat-Lizenzfahrzeuge waren und lediglich der Name verändert wurde. Mit dem Seat 600 erschien eine Variante des Fiat 600, der Seat 1500 basierte ebenfalls auf italienischer Technik und beide Modelle legten die Grundsteine für einen enormen inländischen Bekanntheitsgrad.

Zu Beginn der 1970er Jahre genoss Seat seine Monopolstellung in Spanien und errichtete das topmoderne Centro Tecnico. Das steigende Selbstbewusstsein führte dazu, dass mit der Abteilung für Spezialfahrzeuge, dem heutigen CUPRA, erst eigene Wege beschritten wurde. Nachdem Seat auch im Export erfolgreich war, löste man sich nach und nach von Fiat und präsentierte schließlich mit dem Fura und dem Ronda sowie dem Ibiza die ersten eigenen Fahrzeuge. Das war zu Beginn der 1980er Jahre und als Kooperationspartner fungierte Volkswagen. Bald wurde Seat von den Wolfsburgern übernommen und als Marke auch in Deutschland etabliert.

Auch unter der Ägide von VW wuchs Seat weiter, was sich unter anderem in einem gänzlich neuen Werk am Standort Martorell seit Beginn der 1990er Jahre widerspiegelte. 2018 wurde dann mit CUPRA das erste Tochterunternehmen ausgegliedert und repräsentiert die sportliche Seite des Herstellers.

Seat: Rallyesport und mehr

Auftritte von Seat im Rennsport waren in den ersten Jahrzehnten rar. Lediglich mit einem Gewinn der spanischen Rallyemeisterschaft 1973 konnte das Unternehmen aufwarten, ansonsten blieb man dem Rennzirkus fern. Mit dem Einstieg von VW wurde Seat regelrecht als Rennmarke aufgebaut. Wieder stand und steht der Rallyesport im Fokus, wo die Spanier drei Mal die WM ergatterten. Hinzu kommt ein Engagement bei den Tourenwagen, das Auflegen eigener Rennserien sowie erfolgreiches Auftreten in Spezialrennen und Langstrecken-Contests.

Ideen aus dem Hause Seat

Wer in einen Seat steigt, erfreut sich per se an einem innovativen Fahrzeug. Das geballte Know-how des Volkswagenkonzern steht hinter dem Hersteller und fließt in die Entwicklung mit ein. Genuin Seat sind die vielen Concept Cars, die mitunter Techniken von morgen vorwegnehmen oder auch die vielen digitalen Möglichkeiten, die die Fahrzeuge bieten. Innerhalb des Unternehmen findet sogar ein Wettbewerb um die cleversten Ideen statt und es werden Preise ausgelobt. Hervorzuheben sind auch die Produktionsstätten des Unternehmens, die bereits seit den 1970er Jahren durch besondere Effizienz gekennzeichnet sind.

Seat aktuell

Die heutige Vielfalt bei Seat ist enorm. Der Schwerpunkt lag über viele Jahre insbesondere auf Kleinwagen, was sich bis heute im Dauerläufer Ibiza zeigt. Das Modell ist schon seit 1984 auf dem Markt und wird in seinen Ausmaßen lediglich vom Kleinstwagen Mii unterboten. Der Mii ist gleichzeitig das elektrische Aushängeschild der Marke, wenngleich auch viele andere Fahrzeuge ebenfalls über zusätzliche Elektroantriebe verfügt. Auch im Bereich der handlichen und stadtkompatiblen Modelle findet sich der Seat Leon als günstiges und gleichzeitig sportliches Pendant zum VW Golf, mit dem die Plattform geteilt wird. Auch der Leon wird schon seit Ende der 1990er Jahre gebaut und ist ein Klassiker.

Seat passt natürlich auch in die Mittel- und Oberklasse. Die Rede ist unter anderem vom Alhambra, der als Van mit bis zu sieben Sitzen versehen ist. Groß ist auch der Tarraco als Fullsize-SUV und wer lieber mit einem handlicheren SUV unterwegs ist, entscheidet sich für den Arona oder den Ateca, die ebenfalls zu den Publikumslieblingen in ihrem Segment gehören.

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1 Ehemaliger Neupreis (Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers am Tag der Erstzulassung).
Der errechnete Preisvorteil sowie die angegebene Ersparnis errechnet sich gegenüber der ehemaligen unverbindlichen Preisempfehlung des Herstellers am Tag der Erstzulassung (Neupreis).

2 Hierbei handelt es sich um ein Finanzierungs-Angebot. Preise sind Bruttopreise. Irrtümer vorbehalten.

3 Hierbei handelt es sich um ein Leasing-Angebot. Preise sind Bruttopreise. Irrtümer vorbehalten.