Warum kompliziert? Budde Automobile für Dorsten
Dorsten liegt nördlich des Ruhrgebiets und wird hier und da auch schon dem südlichen Münsterland zugerechnet. Fest steht, dass die Stadt im Herzen von Nordrhein- Westfalen liegt und das hier rund 75.000 Menschen leben. Im Rahmen der Metropolregion Rhein-Ruhr ist Dorsten Teil eines Ballungsgebiets mit mehr als 10,5 Millionen Einwohnern und verkehrstechnisch perfekt an die großen Städte des Ruhrgebiets angebunden. Durch den Ort fließt die Lippe, die etwas weiter westlich in den Rhein mündet. Kennzeichnend an der Lage ist einerseits das Vorhandensein landwirtschaftlicher Flächen im Norden sowie eines urbanen Teils im Süden, wobei hier auch Industrie angesiedelt war und ist. Besiedelt war die Umgebung bereits in der römischen Antike, was vor allem an der strategischen Bedeutung der Lippe lag. Auch die Franken fassten rund um Dorsten Fuß und doch dauerte es bis 1251, um die Rechte als Stadt verliehen zu bekommen. Dorsten gehörte zum Herrschaftsbereich des Kölner Erzbischofs und wurde Teil der Hanse, was zu erheblichem Wohlstand führte. In den folgenden Jahrhunderten wurde Dorsten immer wieder Schauplatz kriegerischer Auseinandersetzung was erst mit dem Fall zu Preußen im Jahr 1816 endete. Die industrielle Revolution bedeutete für den Ort vor allem ein Aufblühen des Bergbaus und 1931 wurde der Weser-Datteln-Kanal eröffnet, der eine der meistbefahrene Wasserstraßen Deutschlands ist. Wer in Dorsten unterwegs ist, besucht das Jüdische Museum Westfalen oder auch die Tüshaus- Mühle. In der Innenstadt finden sich zudem noch vereinzelt alte Gebäude und auch Schloss Lembeck sollte nicht unerwähnt bleiben.
Das heutige Dorsten ist eine typische Dienstleistungsstadt mit Unternehmen aus dem Logistikbereich sowie dem Tourismus. Ebenfalls existieren metallverarbeitende Unternehmen und Anbieter aus Maschinenbau und der Textilindustrie. Erreicht wird Dorsten mit dem Zug oder via Autobahn A31 und A52 sowie mehrere Bundesstraßen.
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Der Ford Puma ist eine lebende Legende. Das Fahrzeug mit dem Raubtiernamen wurde schon in den Jahren von 1997 bis 2001 unter diesem Namen angeboten, allerdings als kleiner Sportwagen bzw. Coupé. 2020 folgte die Neuauflage, wobei man sich klar am Zeitgeist orientiert und SUV-Gene integriert. Klein ist der Puma dabei geblieben und auch sportlich kommt das Modell daher. Weitere Charakteristika sind die vielen Lifestyle-Aspekte im Design und überaus nachhaltige Motoren. Für die City handelt es sich um einen der Stars im Programm des Kölner Herstellers.
Der Ford Puma in Zahlen
4,19 Meter Länge plazieren den Ford Puma geschickt zwischen die Klasse der Kleinwagen und den Kompaktbereich. Man könnte auch von einem Mini-SUV sprechen, der sich bewusst und mit 15 Zentimetern Differenz vom Fiesta absetzt. Dank eine Breite von 1,81 Meter und bis zu 1,54 Meter Höhe herrscht ausreichend Platz im Innenraum. Eine Besonderheit nennt sich „Megabox“ und steht für einen 80 Liter großen wasserdichten Unterflurbehälter innerhalb des Kofferraums, der sich problemlos reinigen lässt und über ein eigenes Ablassventil verfügt. Möglich ist damit auch das Transportieren verschmutzter Gegenstände. Im Gesamten bietet der Kofferraum 456 Liter und wer die hinteren Sitze umklappt, bringt es auf 1.216 Liter. Dass diese asymmetrisch geteilt sind, versteht sich von selbst.
Angetrieben wird der Puma von verschiedenen Benzin- und Dieselmotoren, die ein bemerkenswert breites Leistungsspektrum auf die Straße bringen. Der Einstieg erfolgt im 1.0 EcoBoost mit 95 oder 125 PS, darüber rangiert die Hybridvariante mit 125 oder 155 PS und wer einen Diesel wünscht, erhält diesen mit 120 PS. Als Topmotorisierung geht der Ford Puma ST ins Rennen, der stolze 200 PS leistet und in nur 6,7 Sekunden auf 100 km/h saust. Gefahren wird stets mit Frontantrieb, geschaltet meist manuell oder auch mit einem Sieben-Gang-Automatikgetriebe.
Extras des Ford Puma
Freude kommt beim Ford Puma bereits beim Beladen auf. Das Modell verfügt über eine Heckklappe mit Sensorsteuerung und kann daher auch freihändig bepackt werden. Die Anhängerkupplung lässt sich abnehmen und auch eine Dachreling ist vorgesehen. Im Inneren sitzt man ein wenig erhöht und erfreut sich an einer Lordosenunterstützung sowie einer Massagefunktion sowie Sitzheizung. Ebenfalls bietet das kleiner Raubtier eine Klimaautomatik und ein SYNC3. Letzteres arbeitet mit einem 12,3 Zoll großen Touchdisplay und kann auch über Sprache bedient werden. Mobiles Internet versteht sich dank Smartphone-Integration von selbst.
Sicherheit des Ford Puma
In puncto Sicherheit gibt sich der kleine Puma kompromisslos. Im Zentrum steht der Co-Pilot 360 und damit ein System, das auf eine Reihe von Assistenten zurückgreift. Zu nennen sind eine ACC mit Geschwindigkeitsbegrenzer, ein Assistent zum Halten der Spur sowie ein Querverkehrsassistent. Darüber hinaus arbeitet der Puma mit einem Toter-Winkel-Warner und einem cloudbasierten Warnsystem. Extras wie ein Notbremsassistent oder auch ein Ausweichassistent verstehen sich von selbst und natürlich ermöglicht der Puma auch das Einstellen individueller Fahrmodi und somit sowohl einen sportlichen Fahrstil als auch die Fahrmodi „Normal“, „Eco“, „Rutschig“ oder „unbefestigte Straße“. Abgerundet wird der Komfort von einer Rückfahrkamera und einem Parkassistenten.