ŠKODA Gebrauchtwagen für Dinslaken kaufen, leasen, finanzieren

Kein Kompromiss, sondern ein 1a ŠKODA Gebrauchtwagen für Dinslaken

Wer sagt, dass ein ŠKODA Gebrauchtwagen immer einen Kompromiss darstellen muss? Für Ihre Mobilität in Dinslaken handelt es sich um die erste Wahl, was vor allem am exzellenten Preis-Leistungs-Verhältnis liegt. Bei Budde Automobile finden Sie ŠKODA Gebrauchtwagen in Topzustand. Wir verfügen auf einer Fläche von mehr als 11.000 Quadratmetern über erstklassige Werkstattkapazitäten und lassen unsere Kfz-Meister genau hinschauen. Ein ŠKODA Gebrauchtwagen gelangt erst dann auf die Straßen von Dinslaken, wenn keinerlei Mängel festzustellen sind. Das betrifft sowohl die Karosserie und Lackierung als auch die „inneren Werte“ bis hin zu den Verschleißteilen. Vertrauen Sie für Ihr neues Fahrzeug für Dinslaken auf unseren Familienbetrieb und unsere erstklassige Reputation.

 

Einen ŠKODA Gebrauchtwagen können Sie bedenkenlos kaufen, sofern Sie sich an uns wenden. Unser Versprechen besteht darin, dass nur mängelfreie Modelle zu Ihnen nach Dinslaken gelangen und Sie somit wahrscheinlich noch viele Jahre pannenfrei unterwegs sind. Die Fahrzeuge dieses Hersteller eignen sich auch nach Jahren noch perfekt für den Einsatz im Alltag und ŠKODA Gebrauchtwagen schneiden auch in Tests und Vergleichen erstklassig ab. Wir unterstreichen die Attraktivität unseres Angebots für Dinslaken durch die Inzahlungnahme Ihres aktuellen Gebrauchten zum Bestpreis. Des Weiteren finden Sie bei uns clevere Angebot für eine Finanzierung und müssen lediglich kleine monatliche Raten einkalkulieren. Der Autokauf kann so einfach sein.

In Dinslaken kauft man Autos bei Budde Automobile

Dinslaken liegt am Niederrhein und schließt im Nordwesten nahtlos an das Ruhrgebiet an. Entsprechend befindet sich die Stadt innerhalb der Metropolregion Rhein-Ruhr mit ihren rund 10,5 Millionen Einwohnern. In Dinslaken selbst, leben etwas mehr als 67.000 Menschen, die Kreisstadt ist Wesel, das ebenfalls am Niederrhein liegt. Interessant ist die geografische Lage, die durchweg vom Rhein geprägt war, dessen Verlauf sich jedoch über die Jahrhunderte immer wieder verändert hat. Seinen Ursprung nahm Dinslaken in Form einer aus Holz errichteten mittelalterlichen Burg, die sich bald im Besitz des Kölner Erzbischofs befand. Die Stadtrechte erhielt Dinslaken jedoch im Jahr 1273 vom Grafen von Kleve und die dortige Grafschaft wählte die Stadt auch als Verwaltungsstandort. Des Weiteren stand Dinslaken bereits in frühen Jahren für die Produktion von Tuch und Leinen und wurde im Jahr 1540 zur Hansestadt. Der nächste Wechsel der Regierung ereignete sich im 17. Jahrhundert mit der Übernahme durch Brandenburg bzw. Preußen. Die Bedeutung der Stadt wurde unter anderem im Jahr 1848 durch einen Besuch des späteren Kaisers Wilhelm I. Unterstrichen und spiegelte sich zudem in der florierenden Industrie wider. Schon 1900 fuhr in der Stadt eine Straßenbahn mit direkter Verbindung ins benachbarte Duisburg. Seit dieser Zeit und auch in der Nachkriegszeit wuchs die Bevölkerung durch Zuwanderung immer wieder an. Sehenswert in Dinslaken sind die Überreste der Burg sowie die alte Kirche St. Vincentius und auch Überreste von Bergbau bzw. Zechen sind begehbar.

Die Ökonomie der Stadt Dinslaken ist insbesondere durch ein Unternehmen aus der Metallverarbeitung gekennzeichnet. Darüber hinaus wird in der Stadt reger Einzelhandel betrieben. Neben einem Bahnhof mit diversen regionalen Bahnverbindungen existiert Anschluss an die Autobahn A3 und A59 sowie mehrere Bundesstraßen.

Wer in Dinslaken nach einem geeigneten Fahrzeug sucht und gerne in NRW bleibt, entscheidet sich für Budde Automobile. Bei uns purzeln einerseits die Preise, andererseits erfreuen wir immer wieder mit unserer enormen Auswahl und den Modellen diverser etablierter Hersteller. Unser Pluspunkt ist unsere Liebe zu Autos und zu außergewöhnlichem Service sowie das Fachwissen aus mehr als drei Jahrzehnten in der Automobilbranche.

Unter den traditionsreichen Automobilherstellern der Welt nimmt ŠKODA eine Sonderstellung ein. Der Grund liegt darin, dass die Historie nicht nur auf ein, sondern gleich auf zwei Unternehmen verweist. ŠKODA spielt darin die Rolle des Großkonzerns, der erst in den 1920er Jahren durch den Kauf von Laurin & Klement im Automobilgeschäft mitmischt. Beide Unternehmen befanden sich zuvor nur rund 160 Kilometer voneinander entfernt und ergänzten sich als ŠKODA Automobile perfekt. Zu Beginn der 1990er Jahre wurde das Unternehmen dann von Volkswagen übernommen und gilt als eine der erfolgreichsten und volumenstärksten Importmarken auf dem deutschen Markt. Eine Entscheidung zugunsten eines ŠKODA eröffnet jede Menge Möglichkeiten. Im Angebot sind sowohl Kleinst- und Kleinwagen als auch Kompaktmodelle, Mittelklassefahrzeuge und natürlich eine Reihe von SUV. Des Weiteren setzt ŠKODA verstärkt auf alternative Antriebsformen und Elektrofahrzeuge.

Aus der Historie von ŠKODA

Wer heute von ŠKODA spricht, meint unweigerlich den Automobilhersteller. Das war in früheren Jahren keineswegs der Fall, denn als Maschinenbaukonzern waren die Tschechen in den ersten Jahrzehnten deutlich erfolgreicher. Bevor das erste Auto fuhr, hatte das Unternehmen aus Pilsen bereits das Kraftwerk an den Niagarafällen mitgebaut und war zudem auch am Bau des Suezkanals beteiligt. Das Gründungsjahr von ŠKODA ist 1859 und hinter dem Unternehmen stand Emil von Škoda, der in den folgenden Jahren auch als Rüstungsfabrikant erfolgreich war. Sein Maschinenbaukonzern wurde 2001 aufgelöst bzw. in seine einzelnen Sparten zerlegt.

Und die Autos? Die wurden zunächst von Václav Laurin und Václav Klement alias Laurin & Klement gebaut. Der Ingenieur und der technikaffine Buchhändler fanden über gemeinsame Unzufriedenheit mit einem Fahrradhersteller zueinander, bauten schließlich eigene Fahrräder und später auch Motorrräder. Als Unternehmer traten die beiden Partner seit 1895 auf und sowohl die Drahtesel als auch die Motorräder waren enorm erfolgreich. 1905 folgte dann die Voiturette als besonders leichtes erstes Modell und begründete die Tradition des schon bald erfolgreichsten Autobauers des gesamten österreichischen Kaiserreichs. Firmensitz von Laurin & Klement und heutige Firmensitz von ŠKODA ist Mladá Boleslav.

ŠKODA trat 1925 auf den Plan und kaufte sich das bestehende Autounternehmen als Ergänzung seines Portfolios. Für Laurin & Klement bedeutete dies nicht nur eine Umfirmierung, sondern endlich die Möglichkeit zur Volumenherstellung. Schon der „Popular“ folgte dieser Vorgabe und die Aktiengesellschaft für die Automobilindustrie ASAP blieb in der Erfolgsspur.

Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs produzierte ŠKODA in erster Linie für den ost- und mitteleuropäischen Markt. Das tschechoslowakische Unternehmen war allerdings immer auch im Westen tätig und arbeitete auch schon in den 1980er Jahren und somit unter sozialistischer Ägide mit Volkswagen zusammen. 1991 wurde ŠKODA an VW verkauft und ist seither eine der wichtigsten Importmarken Deutschlands.

Die Motorsportgeschichte von ŠKODA

Die Geschichte von ŠKODA im Motorsport ist voller Unterbrechnungen aber auch voller Erfolge. In den ersten Jahren waren Laurin und Klement echte Rennsportenthusiasten. Gemeinsam mit dem bekannten Rennfahrer und Konstrukteur Otto Hieronimus entstand der FCR als einer der stärksten Rennwagen der frühen Automobilära. Der übernehmende ŠKODA-Konzern interessierte sich allerdings nicht für Triumphe auf der Rennstrecke und so bedurfte es der Übernahme durch VW, um ŠKODA wieder als Motorsportmarke aufzubauen. Erfolgreich, versteht sich, denn seither stehen schon vier WRC-Rallyeweltmeisterschaften in den Annalen.

Erfindungen von ŠKODA

Laurin und Klement waren echte Tüftler und Erfinder und auch bei ŠKODA zeigte man sich von Anfang an innovativ. Beide Unternehmen erlangten ihren Erfolg auch aufgrund frischer und kreativer Ideen. In den letzten Jahrzehnten stand ŠKODA unter anderem für die aktive Zylinderabschaltung ACT, die bald auch im VW-Konzern Einzug hielt sowie für Turbotechnologie. Ebenfalls kennzeichnend für die Marke sind die Einfälle, die als „Simply clever“ gelten und unter anderem in Regenschirmen unter dem Beifahrersitz bestehen.

Aktuelle Fahrzeuge bei ŠKODA

In der aktuellen Modellpalette von ŠKODA gibt es fast nichts, was es nicht gibt. Da sind zum Beispiel die SUV, die mehr und mehr als Zugpferde gelten. In früheren Jahren setzte man vor allem auf den mittlerweile legendären Yeti, mittlerweile treten Karoq, Kamiq und Kodiaq sowie der elektrisch angetrieben Enyaq iV an und unterstreichen die enorme Bandbreite des Herstellers. Viel Platz liefert auch der Rapid, der allerdings nur noch als Gebrauchtwagen zu haben ist.

Unter den klassischen PKW deckt ŠKODA sämtliche Segmente ab. Der Einstieg erfolgt mittlerweile elektrisch und zwar mit dem Citigo-e als Kleinstwagen. Darüber rangiert der Kleinwagen Fabia und mit dem Scala und dem Octavia werden gleich zwei Kompakte ins Rennen geschickt. Zuletzt ist der Superb ein überaus vorzeigbarer Vertreter der oberen Mittelklasse und ein echtes Flaggschiff.

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1 Ehemaliger Neupreis (Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers am Tag der Erstzulassung).
Der errechnete Preisvorteil sowie die angegebene Ersparnis errechnet sich gegenüber der ehemaligen unverbindlichen Preisempfehlung des Herstellers am Tag der Erstzulassung (Neupreis).

2 Hierbei handelt es sich um ein Finanzierungs-Angebot. Preise sind Bruttopreise. Irrtümer vorbehalten.

3 Hierbei handelt es sich um ein Leasing-Angebot. Preise sind Bruttopreise. Irrtümer vorbehalten.