Budde Automobile – auch in Detmold für Sie da
Wenngleich Detmold immer wieder Westfalen zugerechnet wird, existiert ein kleiner, aber feiner, Unterschied. Historisch betrachtet, befindet man sich hier auf dem Territorium des ehemaligen Fürstentums Lippe, dessen Unabhängigkeit unter anderem durch die Rose im nordrhein-westfälischen Landeswappen symbolisiert wird. Detmold ist eine alte Stadt, die schon im achten Jahrhundert existierte und im Jahr 1256 Marktrechte erhielt. Über viele Jahre blieb die mittelalterliche Struktur erhalten und die Bedeutung Detmolds blieb regional beschränkt. Eine erste deutliche Erweiterung erfuhr die Stadt zu Beginn des 18. Jahrhunderts, was bis heute im Stadtbild widergespiegelt wird. Dort findet man einerseits jede Menge Fachwerkarchitektur aus früheren Zeiten, andererseits aber auch Häuser aus dem Klassizismus. Ebenfalls auf dem Stadtgebiet von Detmold liegt das Hermannsdenkmal im Teutoburger Wald und auch ein Freilichtmuseum lohnt einen Besuch. Direkt in der Innenstadt befindet sich zudem das fürstliche Residenzschloss auf Überresten einer Burg aus dem 14. Jahrhundert.
Kennzeichnend für die Wirtschaft der Stadt Detmold ist das weitgehende Fehlen von Industrie. Bis heute handelt es sich um keinen Produktionsstandort und lediglich in der Schuhherstellung sowie in der Produktion von Klebstoff haben sich Unternehmen angesiedelt. Des Weiteren existieren Firmen aus der Elektrotechnik, doch seine Bedeutung erlangt Detmold eher als Verwaltungs- und Bildungsstandort. Wer die Stadt erreichen möchte, wählt die Bahn oder Bundesstraßen, eine direkte Autobahnverbindung existiert nicht.
Budde Automobile existiert seit mehr als 25 Jahren und ist ein Autohaus, wie man es sich wünscht. Kundinnen und Kunden aus Detmold profitieren vor allem von unserem persönlichen Service und der Freundlichkeit, mit der wir Ihnen begegnen. Als Familienbetrieb achten wir sehr auf einen angenehmen Umgang untereinander und mit unserer Kundschaft. Hinzu kommt eine ungemein breite Auswahl an günstigen Fahrzeugen und eine Kfz-Meisterwerkstatt mit jeder Menge Möglichkeiten. Entdecken Sie diese und sprechen Sie uns gerne an.
Nachdem sein Vorgänger, der ŠKODA Yeti, bereits enthusiastisch als „bestes Auto der Welt“ gefeiert wurde, trat der ŠKODA Karoq im Jahr 2017 ein schweres Erbe an. Das kompakte SUV überzeugte allerdings auf Anhieb sowohl die Kritiker als auch potenzielle Käuferinnen und Käufer und heimste zudem eine Reihe an Preisen ein. Für den Karoq musste der Hersteller eigens die Produktionskapazitäten ausweiten und auch ein „Goldenes Lenkrad“ sprang heraus. In der Namensgebung folgt der tschechische Hersteller der Regel, dass bei den SUV ein „K“ am Anfang und ein „q“ am Ende stehen muss. Karoq ist in der Sprache der Inuit ein „Auto wie ein Pfeil“ oder auch ein „Pfeilauto“, womit natürlich indirekt auf das Firmenlogo angespielt wird. 2020 erhielt der Kompakte erstmals eine Modellpflege.
Alles rund um den ŠKODA Karoq
Angesichts einer Länge von 4,38 Meter ist die Rolle als Kompakt-SUV absolut klar. Der ŠKODA Karoq wird mit seiner Größe vom Kodiaq und dem Kamiq gewissermaßen eingerahmt. 1,84 Meter und 1,60 Meter stehen als Breite und Höhe im Datenblatt, sodass es im Innenraum großzügig zugeht. Erkennbar ist dies unter anderem am Kofferraumvolumen von 521 Liter, das auch dann bereit steht, wenn es sich fünf Erwachsene bequem machen. Maximal schlagen 1.630 Liter zu Buche und gleichzeitig können stolze 614 Liter an Zuladung im Innenraum verschwinden. Natürlich macht der ŠKODA Karoq das Beladen so einfach wie möglich: die Heckklappe öffnet sensorgesteuert und auch an Haken und Befestigungspunkte wurde gedacht. Der Wendekreis beträgt übrigens lediglich 10,80 Meter, was vor allem in der Innenstadt Freude macht.
Im Rahmen der 2020er Modellpflege wurden einige Motoren aus dem Programm gestrichen. Bis dahin existieren Ausführungen mit 190 PS, seither stellen 150 PS das Maximum dar. Gefahren wird entweder mit Benzin- oder Dieselmotoren, wobei in den kraftvolleren Ausführungen auch Allradantriebe anstelle des Frontantriebs angeboten werden. Das Minimum an Leistung liegt bei 115 PS. Bei der Schaltung bedient sich der ŠKODA Karoq entweder eines Schaltgetriebes oder arbeitet mit einem Sieben-Gang-Doppelkupplungsgetriebe.
Wie ist der ŠKODA Karoq ausgestattet?
Die Besonderheit in der Ausstattung des ŠKODA Karoq beginnt bereits im Ladebereich. Als Beleuchtung fungiert kurzerhand eine LED-Taschenlampe, die sich praktischerweise herausnehmen lässt. Praktisch ist auch der Wendeboden, der die Mitnahme auch nasser oder verschmutzter Gegenstände möglich macht. Gefahren wird auf nahezu jedem Terrain, was auch an der variablen Achslastverteilung liegt. Wer möchte, stellt seinen Fahrmodus individuell ein und entscheidet, ob es ganz klassisch über Asphalt oder über Schotter bzw. Erde gehen soll. Ein weiterer Pluspunkt besteht in der umfangreichen Digitaltechnik, die auch das virtuelle Cockpit einschließt. Navigiert wird natürlich in Echtzeit, sofern ein Smartphone in die Infrastruktur integriert wurde. Das Display misst 9,2 Zoll, alternativ kann aber auch über Sprache oder gar Gesten gesteuert werden.
Highlights des ŠKODA Karoq
Auch die Bequemlichkeit wird im Karoq groß geschrieben. Ledersitze sind möglich und werden ebenso wie die anderen Sitze mit Lordosenunterstützung eingebaut. Natürlich wurde auch an eine Sitzheizung gedacht und im Inneren des SUV arbeitet zudem eine Klimaautomatik über zwei Zonen. Für Tageslicht steht das große Panorama-Glasdach. Zuletzt ein Wort zur Sicherheit, die unter anderem durch einen City-Notbremsassistenten, einen Spurhalteassistenten sowie ACC und einen Geschwindigkeitsbegrenzer gewährleistet wird. Einparken erledigt der ŠKODA Karoq automatisch und im Stau beherrscht das Fahrzeug sogar autonomes Fahren.