Budde Automobile – die Alternative für den Autokauf in Cloppenburg
Cloppenburg liegt innerhalb eines Städtedreiecks, das von Oldenburg, Bremen und Osnabrück gebildet wird. Somit leben die rund 36.000 Einwohner in Niedersachsen und genauer gesagt in der Metropolregion Bremen bzw. Nordwest mit ihren rund 2,7 Millionen Einwohnern. Aufgrund seiner Größe fungiert Cloppenburg als Kreisstadt im Oldenburger Münsterland und ist durch Geestlandschaft gekennzeichnet. Ob der Name tatsächlich vom Wort „kloppen“ stammt oder eher vom niederdeutschen „clop“ für Berg ist bis heute nicht einheitlich geklärt. Bekannt ist jedoch, dass sich schon in der Bronzezeit eine Fernstraße auf dem Stadtgebiet befand und die heute zu Cloppenburg zählende Siedlung Krapendorf schon 819 in einer Urkunde erwähnt wurde. Ab ungefähr 1100 übernahmen das Hochstift Münster die Ägide und der Münsteraner Bischof war es auch, der Cloppenburg Anfang des Jahres 1435 das Stadtrecht angedeihen ließ. Zwischenzeitlich konvertierte die Stadt zum protestantischen Glauben, wurde aber ab 1613 wieder katholisch und fungierte während des Dreißigjährigen Krieges mitunter als Heereslager. Ab 1803 fiel die Stadt zum Herzogtum Oldenburg, hat sich jedoch aufgrund der engen Verbindung in Richtung Westfalen eine Sonderstellung als wichtiger Handelsplatz bewahrt. Sehenswert sind das Museumsdorf mit seiner Bockwindmühle sowie der Kulturbahnhof aber auch die St. Andreas- Kirche und die vielen Kunstwerke, die über die Stadt verstreut liegen.
Ökonomisch fungiert Cloppenburg vor allem als Umschlagsplatz für die Agrarindustrie. Zudem existieren einige Unternehmen aus dem Lebensmittelbereich. Verkehrsverbindungen sind die Autobahnen A1 und A29 sowie mehrere Bundesstraßen und natürlich besitzt die Stadt auch einen Bahnhof.
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Groß, größer, ŠKODA Kodiaq. Das SUV des böhmischen Traditionshersteller trägt seinen Namen zurecht, denn schließlich gehört der Kodiakbär zu den größten Bärenarten der Welt. Wie in diesem Segment bei ŠKODA üblich, beginnt der Name mit dem Buchstaben „K“ und endet mit einem „q“. Man bedient sich dabei erstmals in der Sprache der Inuit, was auch beim Kamiq und Karoq der Fall ist. 2016 wurde der ŠKODA Kodiaq erstmals präsentiert und 2020 folgte die erste Modellpflege. Zu den Kennzeichen zählt der Kühlergrill und seit Neuestem werden auch Matrix-LED-Scheinwerfer sowie Blinker in Form eines Lauflichts angeboten. Eine Besonderheit besteht zudem in der flexiblen Raumnutzung, die auch das Fahren als Siebensitzer möglich macht.
Aus dem Datenblatt für den ŠKODA Kodiaq
Platzprobleme treten in einem ŠKODA Kodiaq wahrlich nicht auf. 4,70 Meter misst das Modell, was im SUV-Segment entweder als „Midsize“ oder auch „Fullsize“ bezeichnet wird. Mancherorts tendiert man zu letzterer Einordnung, was auch mit dem Radstand von 2,79 Meter und der optionalen dritten Sitzreihe zu tun hat. Breite und Höhe des ŠKODA Kodiaq liegen bei 1,88 Meter bzw. 1,68 Meter und gewendet wird das Fahrzeug auf einem Kreis von 12,20 Meter. Bei der Konstruktion wurde der Motor quer in das Fahrzeug integriert, wodurch mehr Platz im Innenraum entsteht. Die Zahlen hierzu sind beeindruckend: 720 Liter Kofferraumvolumen bei Nutzung mit fünf Sitzen und ein Stauraummaximum von 2.065 Liter sprechen eine klare Sprache. Auch bemerkenswert ist die Laderaumlänge von mehr als zwei Meter und der höhenverstellbare Ladeboden. Dass sich die Heckklappe über Sensoren öffnet, versteht sich in dieser Klasse ohnehin von selbst.
Unter der Motorhaube des ŠKODA Kodiaq wurde zuletzt im September 2020 erneuert. Hinzu gekommen ist ein weiterentwickelter Zweiliter-Diesel als Biturbo mit 200 PS, der zugleich der stärkste Motor im Angebot ist. Gefahren wird dabei mit Allradantrieb und einem Sieben-Gang-Direktschaltgetriebe. Ebenfalls zu haben ist ein 150 PS Diesel oder ein Benziner, bei dem Leistungsstufen von 150 oder 190 PS erhältlich sind. Kennzeichnend ist der durchweg vorhandene Allradantrieb, der allerdings beim kleineren Benziner auch durch einen Frontantrieb ersetzt werden kann. Mit eineinhalb Liter Hubraum wird auch auf die ACT-Technologie der aktiven Zylinderabschaltung zurückgegriffen, womit der ŠKODA Kodiaq überaus umweltfreundlich und sparsam unterwegs ist. Der sportliche Bestwert liegt bei 7,6 Sekunden für den Spurt auf 100 km/h.
Annehmlichkeiten des ŠKODA Kodiaq
Luxusliga? In vielerlei Hinsicht schon. Der ŠKODA Kodiaq arbeitet selbstverständlich mit einem komplett digitalen Cockpit und bietet zudem eine vielfarbige Ambientebeleuchtung. Die Ledersitze verfügen über eine Heizung, sodass man sich rundum wohlfühlt. Maximales Wohlgefühl genießt man auf den hinteren Sitze, sofern man sich in die mitgelieferte Kuscheldecke hüllt, die zu den „Simply clever“- Details des Herstellers gehört. Natürlich darf auch beim Kodiaq nicht der Regenschirm unter dem Sitz des Beifahrers fehlen. Abgerundet wird der Komfort durch ein optionales Glasschiebedach im Großformat.
Sicherheit des ŠKODA Kodiaq
Wer sich für ein SUV entscheidet, setzt meist auch auf Sicherheit. Der Kodiaq liefert in diesem Bereich unter anderem einen so genannten „Hot Button“, der bei einem Unfall automatisch einen Notruf aussendet und das Servicecenter des Herstellers kontaktiert. Ebenfalls ist eine Verkehrszeichenerkennung Teil der Ausstattung und auch ein City-Notbremsassistent mit Fußgängererkennung darf nicht fehlen. Weitere Extras sind ein Spurhalteassistent, ein Geschwindigkeitsbegrenzer mit ACC sowie ein Müdigkeitswarner und ein Toter-Winkel-Assistent. Als praktisches Highlight dient die Fernbedienung mitsamt Startknopf und das kabellose Aufladen mobiler Geräte. Dass diese problemlos für eine mobile Internetverbindung sorgen, entspricht ohnehin dem aktuellen Stand der Technik.