Für Ihren Autokauf in Brilon: Budde Automobile
Brilon markiert den östlichen Rand des Sauerlandes und liegt somit an der Grenze zwischen Hessen und Nordrhein-Westfalen. In der Stadt leben etwas mehr als 25.000 Einwohner. Bemerkenswert ist die Fläche von stolzen 229 km² womit der Ort einen Platz in den Top 100 der flächengrößten deutschen Städte sicher hat. Des Weiteren handelt es sich um eine der Städte mit dem größten kommunalen Waldbesitz in Deutschlands, was natürlich auch die Ausdehnung erklärt. Aufgrund der gebirgigen Umgebung geht es in Brilon auf bis zu 806 Meter Höhe. Zudem entspringt die Möhne in dem Ort. Diese wurde schon 973 zum ersten Mal in einer Urkunde erwähnt und befand sich während des Mittelalters mal im Besitz des Bistums Paderborn, mal unter Kölner Ägide. Aus dieser Zeit – wir schreiben das Jahr 1220 – datiert auch die Verleihung des Stadtrechts. Brilon gewann als Bergbaustadt an Bedeutung und besaß teilweise sogar eigenes Münzprägerecht. Ebenfalls war die Stadt Mitglied der Hanse und gehörte im Herzogtum Westfalen zu den führenden Orten. Im 18. Jahrhundert ereigneten sich verschiedene Stadtbrände. Eine Besonderheit von Brilon waren die vielen gehaltenen Esel, die mitunter für Spott sorgten jedoch heute dafür, dass es sich um ein inoffizielles Wappentier handelt. Sehenswert in Brilon ist das Museum Haus Hövener und ebenfalls das Briloner Rathaus, das bereits Mitte des 13. Jahrhunderts errichtet wurde. Auch lohnt sich ein Blick auf die Propsteikirche St. Petrus und Andreas und der Petrusbrunnen.
Die Wirtschaft der Stadt Brilon ist unter anderem von der Holzindustrie sowie der Batterienherstellung geprägt. Ebenfalls befinden sich ein Unternehmen für Kondensatoren und ein Armaturenhersteller in dem Ort und unterstreichen die Vielfalt an mittelständischen Arbeitgebern. Angebunden ist Brilon sowohl über die Schiene als auch über mehrere Bundesstraßen. Die nächsten Autobahnen sind die A33, A44 und A46.
Ebenso wie Brilon befindet sich auch Budde Automobile im Sauerland und ist entsprechend schnell erreicht. Unser Unternehmen ist seit mehr als drei Jahrzehnten in der Region verankert und bietet eine enorme Auswahl an hochwertigen Fahrzeugen. Bei uns finden Sie diverse Marken und profitieren zudem von einem umfangreichen Werkstatt-Service und vielen Sonderleistungen.
Der VW Caddy ist so etwas wie das Chamäleon unter den Fahrzeugen seines Herstellers. Erkennbar wird dies bei einem Blick in die Geschichte des praktischen Fahrzeugs. Diese reicht bis ins Jahr 1979 zurück, als der Caddy allerdings zunächst als Pick-Up auf Basis des Golf angeboten wurde. Parallelen zu heute bestehen lediglich in der Namensgebung und auch in den folgenden Jahren wurde das Konzept Caddy immer wieder neu interpretiert. Seit der dritten bzw. vierten Generation des Jahres 2015 teilt sich der VW Caddy jede Menge Technik mit dem Touran und ist ein Hochdachkombi, wie er im Buche steht. Kennzeichnend für das Modell ist seine Vielseitigkeit, denn einerseits handelt es sich auf Wunsch um ein klassisches Nutzfahrzeug, beispielsweise für Handwerker, andererseits kann ein Caddy durchaus auch von Familien genutzt werden.
Eckdaten zum VW Caddy
Nutzfahrzeug? Familienmodell? Beim VW Caddy kommt es darauf an, was man aus dem Fahrzeug macht. Zur Verfügung stehen verschiedene Längen, die bei 4,41 Meter beginnen und bis zu 4,88 Meter in der so genannten Langversion reichen. In der Breite liegt der praktische Wolfsburger bei 1,79 Meter, die Höhe kann bis zu 1,90 Meter betragen. Parkhäuser können somit stets befahren werden. Beeindruckend ist der flexible Innenraum, der ein Laderaumvolumen von bis zu 3.030 Liter ermöglicht. Erforderlich ist hierzu allerdings, dass von den bis zu sieben Sitzen die hinteren Reihen entfernt bzw. umgeklappt werden und das Fahrzeug als reiner Transporter definiert wird. Alternativ ist der Innenraum so flexibel, dass sich auch Klapptische darin finden und eine Dachgalerie zusätzlichen Stauraum verspricht. Der Wendekreis des Caddy liegt bei 11,10 Meter bis 12,20 Meter und damit in einem mit der Großstadt verträglichen Rahmen.
Die Motorisierung des VW Caddy wurde über die Jahre immer wieder erneuert. Zuletzt geschah dies im Jahr 2018, wobei die Auswahl stets breit blieb. Als Benziner werden Drei- oder Vierzylinder mit 84 bis 131 PS ins Rennen geschickt. Gefahren wird mit Frontantrieb, geschaltet entweder manuell oder über ein sechs- bzw. siebenstufiges DSG. Noch breiter ist die Auswahl bei den Dieselmotoren. In Kombination mit einem Selbstzünder ist auch ein Allradantrieb zu haben, der auf Wunsch an die Stelle des Frontantriebs tritt. Die Getriebeauswahl ist mit der der Benziner identisch, das Leistungsspektrum liegt bei 75 bis 150 PS und in der rasantesten Ausführung gelingt dem praktischen Caddy sogar ein 100 km/h-Spurt in weniger als zehn Sekunden.
Ausstattung des VW Caddy
Der VW Caddy erfreut durch eine vielseitige Ausstattung. Hier zeigt sich, dass das Fahrzeug gleich mehreren Zielgruppen gefällt. Klapptische im Innenraum und Taschenhaken sowie Kleiderbügel und die Möglichkeit zur Integration von Tablets an den Lehnen der Vordersitze sprechen eindeutig Familien an, während Extras wie die Mehrzonen-Klimaanlage oder auch die Sitzheizung auch für gewerbliche Nutzerinnen und Nutzer interessant sein dürften. Allen Ausführungen gemeinsam ist die hohe Konnektivität. Konkret bedeutet dies, dass das mobile Internet dank Integration eines Smartphones Einzug hält und auch Car-Net Guide & Inform genutzt werden kann. Die Folge ist eine Live-Navigation unter Umgehung von Staus und Baustellen.
Extras des VW Caddy
Der VW Caddy erfreut auch mit einer ganzen Reihe an Assistenzsystemen. Die Rede ist von einem adaptiven Geschwindigkeitsbegrenzer und einem Front Assist sowie einem Spurhalteassistenten und einer automatischen Distanzregelung ACC. Das Fernlicht wird bei dem Hochdachkombi automatisch reguliert und auch Nebelscheinwerfer sind zu haben. Des Weiteren punktet das Modell mit einer beheizbaren Windschutzscheibe und einem Bremsassistenten und weist dank des Müdigkeitswarners auf das Einlegen einer Pause hin. Zuletzt dürfen auch eine Verkehrszeichenerkennung und eine Berganfahrhilfe nicht fehlen.