Für den Autokauf in Bremen – ab zu Budde Automobile
Bremen ist eine florierende Metropole und hinter Hamburg die zweitgrößte Stadt Norddeutschlands. Die besondere Bedeutung der Hansestadt kommt unter anderem durch den Status als eigenes Bundesland zum Ausdruck und spiegelt sich in 566.000 Einwohnern wider. Rund um Bremen befindet sich eine Metropolregion mit 2,7 Millionen Einwohnern zu der auch Teile von Ostfriedland sowie Oldenburg und Bremerhaven gehören. Charakteristisch für den Ort ist natürlich die Weser, die unweit von Bremen und auf dem Territorium des Bundeslandes in die Nordsee mündet. Bereits in der Antike siedelten hier Menschen und Bremen selbst wurde schon im neunten Jahrhundert in Urkunden erwähnt. Die Rolle als freie Reichsstadt existiert seit 1186 und bald avancierte Bremen zu einem der Eckpfeiler der Hanse. Bis heute finden sich zahlreiche Zeugnisse früherer Bedeutung im Stadtbild und vor allem das Rathaus und der Roland aus dem frühen 15. Jahrhundert gelten als herausragende Bauwerke. Ebenfalls lohnt sich ein Blick auf die Böttcherstraße und das altehrwürdige Schnoorviertel und natürlich sind auch die Bremer Stadtmusikanten aus dem gleichnamigen Märchen in Form einer 1950er Jahre Bronze verewigt. Schön an Bremen ist auch die Weserpromenade Schlachte und der St. Petri Dom.
Die Wirtschaft von Bremen lebt seit eh und je vom Handel und dem maritimen Bereich. Bis heute existieren verschiedene Reedereien in der Stadt und auch Handels- und Logistikunternehmen sind stark vertreten. Im industriellen Bereich sind die Autoindustrie sowie deren Zulieferbetriebe zu nennen und auch Nahrungsmittel sowie Luft- und Raumfahrtprodukte werden hier produziert. Zu erreichen ist Bremen entweder über den Flughafen oder über Fernverbindungen der Bahn. Ebenfalls nutzbar sind die Autobahnen A1, A27 und A270 sowie die A281 und vier Bundesstraßen .
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Der VW T-Roc lädt geradezu zu Wortspielen ein und das ist sicher auch erwünscht. Ein „Rockstar“ unter den SUV ist das Modell ganz sicher und auch die Bezeichnung als „rockige“ Version des Klassikers Golf ließe sich unterschreiben. Unterschätzt wird hierbei aber immer wieder der enorme Komfort und die exzellente Verarbeitung des Crossover-Modells. Fakt ist, dass Volkswagen mit dem VW T-Roc eine jüngere Zielgruppe ins Visier nimmt. Man befindet sich jedoch keineswegs im Lifestyle-Segment und versucht auch nicht mit außergewöhnoichen Features zu punkten, sondern präsentiert ein durch und durch alltagstaugliches Kompaktfahrzeug mit Offroadoptik. Zu haben ist der VW T-Roc sowohl in einer geschlossenen Variante als auch als Cabriolet. Auf Basis des modulare Querbaukastens MQB-A1 handelt es sich um einen engen Konzernverwandten von Audi A2, Seat Ateca und ŠKODA Karoq und ein Fahrzeug, das seit 2017 für große Sympathien sorgt.
Der VW T-Roc in Zahlen
Kompaktklasse? Aber gerade so, denn mit 4,23 Meter Länge ließe sich der VW T-Roc fast noch als Mini-SUV einordnen. Doch wen interessieren enge Schubladen, wenn man in einem so flexiblen und sympathischen Fahrzeug unterwegs ist? 1,82 Meter schlagen bei der Breite zu Buche, die Höhe fällt mit 1,58 Meter überdurchschnittlich aus und sorgt für ein Kofferraumvolumen von 445 Liter. Dieser Wert lässt sich natürlich noch erhöhen, sofern auf die hinteren Sitzplätze verzichtet wird. Bis zu 1.015 Liter lassen sich bei Bedarf in den T-Roc packen und erreicht wird der Laderaum über eine sensorgesteuerte Heckklappe. Die Sitzposition ist bei dem Crossovermodell natürlich erhöht.
Motorisiert wird der VW T-Roc ganz klassisch aber höchst effizient. Zum Einsatz kommen Benzin- und Dieselaggregate, die mindestens 115 PS liefern. Auf Wunsch sind auch Ausführungen mit 150 und 190 PS möglich und als R 4Motion leistet der VW T-Roc sogar stolze 300 PS. Hier wird – wie auch in anderen Ausführungen – mit Allradantrieb gefahren, während die kleineren Motoren ausschließlich mit Frontantrieb zu haben sind. Bei der Krafteinteilung setzt man auf Handschaltung oder ein Sieben-Gang-Doppelkupplungsgetriebe. Wer den VW T-Roc aus der Alltäglichkeit herausführen will, der wählt natürlich die R-Ausführung, die bis zu 250 km/h schnell ist und nur 4,8 Sekunden auf 100 km/h benötigt. Sport frei.
Der VW T-Roc als Individualist
Ein individuelles Auto für Individualisten – so wird der VW T-Roc oftmals beworben und dieses Verhältnis wird auch gehalten. Hinsichtlich der Lackierung wird eine große Bandbreite zur Auswahl angeboten und wem die Farben gut gefallen, der kann diese meist auch im Innenraum – als Dekor für das Armaturenbrett – nutzen. Der Innenraum ist stark auf die Nutzung mobiler Geräte ausgelegt. Diese werden induktiv aufgeladen und dank der Außenantenne lassen sich Mobilfunksignale verstärken. Auch möglich sind natürlich die Nutzung der Navigation in Echtzeit und das Streaming, wobei Musik durch das beats-Audiosystem mit Subwoofer und sechs Lautsprechern gleich noch mehr Spaß macht. Das Cockpit ist natürlich komplett digital und wer möchte, blickt hier nicht nur auf Anzeigen zu Drehzahl und Geschwindigkeit, sondern auch auf eine Navigationskarte.
Komfort des VW T-Roc
Wer sich nicht für das Cabriolet entscheidet, braucht trotzdem nicht auf eine Extraportion Tageslicht zu verzichten. Möglich macht dies das Panorama-Glasdach des T-Roc. Ebenfalls verfügt das Modell über eine automatische Klimaanlage über mehrere Zonen. Erwähnenswert sind auch die Sicherheitsfunktionen. Ein Notfallknopf ist ebenso integriert, wie ein City-Notbremsassistent und wie es sich in dieser Klasse gehört, wird auch ein Spurhalteassistent und ein Geschwindigkeitsregler geboten. Abgerundet wird der hohe Umfang an Sicherheitsfunktionen und Assistenten durch einen Toter-Winkel-Warner und einen Parkassistenten, der weitgehend autonom arbeitet.