Budde Automobile und Beckum – das passt perfekt
Rund 37.000 Menschen leben in Beckum und damit im Kreis Warendorf im Münsterland. Der Ort ist für die Beckumer Berge bekannt und liegt entsprechend rund 100 Meter über de Meeresspiegel. Der höchste Berg der Region, der Mackenberg, bringt es sogar auf 174,4 Meter, was ist der sonst flachen Landschaft eine echte Besonderheit darstellt. Mancherorts wird Beckum als Mittelpunkt Westfalens bezeichnet, doch fest steht, dass schon im Jahr 1134 erstmals eine Erwähnung stattfindet. Den Titel als Stadt führt Beckum seit 1234 und der Name nimmt auf die vielen Bäche auf dem Stadtgebiet Bezug. Diese fließen vor Ort zusammen und bilden den Fluss Werse, der in Beckum beginnt. Auch wird Beckum hier und da als Heimat der Schildbürger und Vorbild für das fiktive Schilda angesehen. Fakt ist, dass es sich um ein Hanse-Mitglied handelte und ab dem 19. Jahrhundert auch nennenswerte Industrie existierte. Das Stadtbild wird bis heute vom Alten Rathaus geprägt, das aus dem 15. Jahrhundert stammt und weist zudem die sehenswerte St. Stephanus-Kirche auf. Auch finden sich ein Aussichtspunkt und eine schöne Windmühle auf dem Stadtgebiet, das zudem von viel Grün und jeder Menge Naherholungsmöglichkeiten geprägt ist.
Wer nach Beckum gelangen möchte, wählt hierfür die Eisenbahn oder die Autobahn A2 mit eigener Anschlussstelle. Ebenfalls führen die Bundesstraßen B58 und B475 über das Stadtgebiet. Dessen Ökonomie wird insbesondere von mittelständischen Unternehmen geprägt, die in den Branchen Maschinen- und Anlagenbau sowie der Baustoffindustrie beheimatet sind. Auch liegt in Beckum die älteste Brauerei Westfalens.
Wer aus Beckum zu Budde Automobile gelangen möchte, hat es nicht weit. Auch unser Unternehmen befindet sich in Westfalen und ist dort seit vielen Jahrzehnten für Kundinnen und Kunden tätig. Was uns auszeichnet, ist die Fülle an Marken und Fahrzeugen sowie die KfZ-Meisterwerkstatt, in der wir natürlich auch nach dem Kauf eines Fahrzeugs weiter für Sie tätig sind.
Ein Auto, in dem sich Nudelgericht zubereiten lassen, das einen Schlafplatz bietet und natürlich gekühlte Getränke serviert? Das gibt es tatsächlich und zwar in Form des VW T6.1 California. Die Rede ist von der Camping-Variante des legendären VW Transporters, die bereits seit der dritten Generation bzw. dem Jahr 1988 offiziell unter diesem Namen angeboten wurden. Wohlgemerkt: als Campingbus ist der Wolfsburger mit Bauort Hannover schon seit eh und je aktiv und in den 1960er Jahren gründete auch ein großer Teil des „Mythos Bulli“ auf dieser Verwendung. Mit den früheren Fahrzeugen in „Marke Eigenbau“ hat der heutige VW T6.1 California allerdings lediglich den hohen Sympathiefaktor gemeinsam.
Der VW T6.1 California in Zahlen
Die Abmessungen des VW T6.1 California sind mit denen der anderen Modellvarianten gemeinsam. Einträchtig bewegen sich die Fahrzeuge in der Länge bei 4,90 Meter und in der Höhe bei 1,99 Meter. Wer ein noch größeres Modell oder eine Ausführung mit Hochdach wünscht, entscheidet sich für den Grand California, der allerdings auf Basis des Crafters hergestellt wird. Eine Besonderheit des VW T6.1 California ist das Dachbett, das sich auffalten lässt und regelrecht Gemütlichkeit aufkommen lässt. Aufgrund der Bauhöhe kann der Campingbus aber auch in innerstädtischen Parkhäusern abgestellt und in der Waschanlage gesäubert werden. Ein Pluspunkt ist zudem der geringe Wendekreis von 11,90 Meter.
Angetrieben wird der VW T6.1 California seit der Modellpflege einzig und allein von Dieselmotoren. In früheren Ausführungen als T6 California war auch noch ein starker Benziner zu haben, doch auch jetzt lässt sich die Topleistung von 204 PS aus einem Zweiliter-Reihenvierzylinder wahrlich sehen. Wem das zu viel ist, der entscheidet sich für die Ausführungen mit 90, 110 oder 150 PS. In Kombination mit den beiden höheren PS-Zahlen ist auch ein Allradantrieb zu haben, der an die Stelle des sonst obligatorischen Frontantriebs tritt. Ebenfalls bietet der VW T6.1 California ein DSG statt manuellem Getriebe. Erfreulich ist die maximale Reisegeschwindigkeit von mehr als 200 km/h.
Was bietet der VW T6.1 California?
Ein „Ja“ zu einem VW T6.1 California bedeutet den Einstieg in ein Fahrzeug, wie es cleverer und durchdachter nicht sein könnte. Da ist zum Beispiel die Heckklappe, in die zwei Campingstühle platzsparend integriert wurden. Natürlich fehlt auch nicht der Tisch, der in die seitliche Schiebetür integriert wurde. Für die perfekte Ausleuchtung der Straße sorgen LED-Scheinwerfer mitsamt Abbiegelicht und auch das Einparken wird leicht gemacht. Um den wuchtigen Ausmaßen zu trotzen, verfügt der VW T6.1 California auf Wunsch über eine Rückfahrkamera mit 360° Fokus und natürlich jede Menge Sensoren. Ebenfalls ein Plus an Sicherheit bietet der Aufmerksamkeitsassistent und auch das Halten der Spur sowie die Erkennung von Fahrzeugen im Toten Winkel sind mit an Bord.
Pluspunkte des VW T6.1 California
Der Innenraum des VW T6.1 California ist im besten Sinne des Wortes „wohnlich“. Die Sitze lassen sich auf Wunsch drehen oder in zahlreicher Weise verstellen und das Infotainment ermöglicht sowohl die Echtzeit-Navigation als auch das Streaming von Musiktiteln. An Betten finden sich sowohl ein Heckbett mit 1,15 Meter Breite und 1,90 Meter Höhe als auch ein Dachbett im Format 1,20 Meter mal zwei Meter. Dass auch eine kleine Küche mit Gaskocher integrierbar ist, versteht sich ebenso von selbst wie die digitalen Anzeigen im Cockpit. Ausgezeichnet wurde der California unter anderem mit dem „European Innovation Award“ und damit einem der renommiertesten Preise der Branche.