Autos für Arnsberg – bei Budde Automobile
Arnsberg liegt direkt an der Ruhr, gehört jedoch zum Sauerland. Wer hier lebt, befindet sich im Hochsauerlandkreis und in einer der jüngsten Städte der Region. Erst im Zuge der 1975er Gebietsreform wurde der Ort mit seinen vielen kleinen Gemeinden und den ausgedehnten Wäldern zu einer einheitlichen Stadt mit rund 73.000 Einwohnern zusammengefasst. Hieraus resultiert dann auch die bemerkenswerte Fläche von beinahe 200 km². Geprägt wird das heutige Arnsberg vor allem vom Ort Neheim, der noch größer ist als der namensgebende Stadtteil. Letzterer ist jedoch noch einige Jahre älter und datiert bereits auf das zwölfte Jahrhundert. In den ersten Jahrhunderten war vor allem eine zentrale Burg prägend, in der folgenden Zeit entwickelte sich Arnsberg zu einer Handelsstadt und einem Mitglied der Hanse. Regiert wurde durch die Kurfürsten von Köln, später dann durch Preußen, das 1816 die Ägide übernahm. Charakteristisch für Arnsberg war und ist das Fehlen von Industrie, es handelte sich eher um eine Stadt der Verwaltung. Als Sehenswürdigkeiten gelten das Glockenspiel in Neheim sowie der Glockenturm und auch die Stadtkapelle St. Georg lohnt einen Stippvisite. Nicht fehlen darf zudem der nah gelegene Möhnesee, der allerdings streng genommen Teil einer eigenen Gemeinde ist.
Ökonomisch profitiert Arnsberg von seiner Lage in der Natur des Sauerlandes und ist entsprechend auch touristisch relevant. Durch Unternehmen werden die Branchen Metallverarbeitung, Kartonproduktion, Waffen sowie Elektronik abgedeckt und direkte Verkehrsverbindungen bestehen über die Autobahnen A46 und A445 sowie natürlich mit der Deutschen Bahn.
Budde Automobile ist gerne auch für Kundinnen und Kunden aus Arnsberg tätig. Wir denken beim Autokauf ganzheitlich und stehen selbstverständlich auch nach dem Kauf an Ihrer Seite, indem wir eine Fülle an Service- und Werkstattleistungen anbieten. Preislich halten wir immer wieder positive Überraschungen für Sie auf Lager und verstehen uns zudem als Mehrmarken- Anbieter mit enormer Auswahl.
Der ŠKODA Octavia ist sowohl der Dauerläufer als auch der Topseller seines Herstellers. Die Rede ist von einem Kompaktfahrzeug, das immer wieder mit dem VW Golf verglichen wird. Der entscheidende Unterschied liegt in der Größe, die beim Octavia bereits an Mittelklasse denken lässt. Technisch basiert der Octavia auf dem modularen Querbaukasten MQB evo, den er mit dem Golf VIII teilt. Auf dem Markt ist die aktuelle Reihe seit 1996 – es existierte allerdings auch schon in den 1960er Jahren ein erfolgreicher ŠKODA Octavia. Die aktuelle Modellgeneration wurde 2020 vorgestellt und ist – wie gewohnt – sowohl in Limousinenform als auch als Combi zu haben. Hinzu kommen die Varianten als Octavia RS sowie als Scout mit einem Plus an Bodenfreiheit und Offroad-Elementen.
Aus dem Datenblatt des ŠKODA Octavia
4,69 Meter misst der ŠKODA Octavia IV in der Länge und wer sich für den Combi entscheidet, bringt es sogar auf 4,70 Meter. Die Breite wird mit 1,83 Meter angegeben, die Höhe variiert und liegt entweder bei 1,47 Meter als Limousine oder 1,51 Meter, wenn man in den Combi steigt. Für einen Kompakten enorm fällt der Laderaum aus. 600 Liter bzw. 640 Liter Kofferraum stellen eine Spitzenwert für dieses Segment dar und das Maximum kratzt mit 1.700 Liter bereits an einem Wert für einen Kleintransporter. Praktisch ist dabei, dass sich die hinteren Sitze asymmetrisch umklappen lassen und somit auch unterschiedliche Konfigurationen möglich sind.
Die Bandbreite an Motoren für den ŠKODA Octavia ist beeindruckend. Allein als Benziner stehen schon fünf Leistungsstufen zur Verfügung, die zum Teil als Mildhybrid von einem 48-Volt-Bordnetz unterstützt werden. 110 PS sind das Minimum und stammen aus einem Reihen-Dreizylinder mit einem Liter Hubraum. Darüber rangieren die Ausführungen mit 130, 150, 190 und 245 PS, wobei zum Teil ein Allradantrieb an die Stelle des sonst obligatorischen Frontantriebs tritt. 250 km/h sind problemlos möglich und die 100 km/h- Marke fällt nach 6,7 Sekunden. Als Hybrid leistet der Octavia zwischen 204 und 245 PS und als Diesel stehen noch einmal drei Leistungsstufen von 115, 150 und 200 PS bereit, die ebenfalls teilweise mit Allradantrieb kombiniert werden können.
Möglichkeiten des ŠKODA Octavia
Man merkt dem ŠKODA Octavia förmlich an, dass es sich hier um das bestverkaufte Modell des Herstellers handelt. Da ist zum Beispiel das neu gestaltete Heck, das fortan den Namenszug „Octavia“ präsentiert und nicht mehr auf das Pfeillogo setzt. Natürlich fährt der Tscheche mit LED-Technik an den Scheinwerfer und wartet im Inneren mit jeder Menge Luxus auf. Da ist zum Beispiel das Zweispeichen-Lenkrad, da ist aber vor allem auch das virtuelle Cockpit in Kombination mit einem zehn Zoll großen Touchscreen. Sprachsteuerung ist ebenfalls mit an Bord und zwar in einer intelligenten Ausführung mit Lernfunktion. Zuletzt existiert eine eigene eSIM dank der der Octatia durchweg online ist und somit Echtzeit- und Remote-Funktionen möglich macht.
Sicherheit und Komfort des ŠKODA Octavia
Komfortabel geht es im ŠKODA Octavia allein schon aufgrund der ergonomischen Formung der Sitze zu. Die Aktion Gesunder Rücken e.V. beteiligte sich an der Entwicklung, sodass auf dieser Ebene keine Wünsche offen bleiben. Von hier blickt man auf das gut lesbare farbige Head-Up-Display und genießt das Fahren in verschiedenen Fahrmodi. Zu den Assistenten gehören ein Warnsystem vor Fahrzeugen im Toten Winkel, ein Assistent zum Wechseln und Halten der Spur sowie natürlich ein Geschwindigkeitsregler mit ACC. Auch zu nennen ist der Notbremsassistent und die Multikollisionsbremse und natürlich stehen auch ein Frontradar, ein Müdigkeitswarner und ein Stauassistent zur Verfügung.